Situationsbedingt* 31. Januar 2014 / / 6 Kommentare Draußen vor der Apotheke. Bepackt voller Arzneischächtelchen. Gegenüber vorher fühle ich mich krank. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Bring ‚em home (Pete Seeger) Nächster Beitrag Imbolc – Wiederholung angesichts der „Münchner Sicherheitskonferenz“ 6 Kommentare Rachel 31. Januar 2014 um 17:16 Uhr Lächel, genau! Vorher wusstest du nicht, was dich alles gesund machen soll.. Dir ein feines Wochenende lieber Helmut LG, Edith Antworten Eva 31. Januar 2014 um 17:46 Uhr Lieber Helmut, ich hoffe, du kannst die Beschwerden mit pflanzlichen Mittelchen kurieren. Selbst ich als gelernte Apothekenhelferin mag keine chemischen Keulen…. Ein ruhiges Wochenende wünsche ich dir! Liebe Grüße, Eva Antworten Anonymous 31. Januar 2014 um 18:15 Uhr Für jedes Medikament muss man wegen Nebenwirkungen eine andere Arznei nehmen. Hoffentlich helfen sie wenigstens! Alles Gute Liebi Griessli Katharina Antworten Quer 1. Februar 2014 um 07:19 Uhr Genau: Die Dinger wirken wie mahnende Zeigefinger. Man darf sie möglichst nicht im Blickfeld haben… Alles Gute wünscht dir Brigitte Antworten Moni 1. Februar 2014 um 15:26 Uhr … und meine Mutter fragt sich dann immer: „Wissen die Pillen dann auch tatsächlich, wohin (im Körper) sie müssen?“ In diesem Sinne Moni Antworten Bea 2. Februar 2014 um 17:15 Uhr gute Besserung! Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Lächel, genau!
Vorher wusstest du nicht,
was dich alles gesund machen soll..
Dir ein feines Wochenende
lieber Helmut
LG, Edith
Lieber Helmut,
ich hoffe, du kannst die Beschwerden mit pflanzlichen Mittelchen kurieren. Selbst ich als gelernte Apothekenhelferin mag keine chemischen Keulen….
Ein ruhiges Wochenende wünsche ich dir!
Liebe Grüße,
Eva
Für jedes Medikament muss man wegen Nebenwirkungen eine andere Arznei nehmen. Hoffentlich helfen sie wenigstens!
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Liebi Griessli
Katharina
Genau: Die Dinger wirken wie mahnende Zeigefinger.
Man darf sie möglichst nicht im Blickfeld haben…
Alles Gute wünscht dir
Brigitte
… und meine Mutter fragt sich dann immer: „Wissen die Pillen dann auch tatsächlich, wohin (im Körper) sie müssen?“
In diesem Sinne
Moni
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