Sterne des Sommers: sie liegen
Einfach rum auf dem blanken Boden.
Sie aufzuheben wäre wohl ein Frevel.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Sterne des Sommers: sie liegen
Einfach rum auf dem blanken Boden.
Sie aufzuheben wäre wohl ein Frevel.
*ein Achtundzwanziger
© 2025 Maier-Lyrik
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Wunderbar! Sie liegen da wie eine kleine Milchstrasse und es wäre tatsächlich mehr als schade, sie vom Himmels-Grund zu pflücken…
Liebe Grüsse,
Brigitte
Danke für diese poetische Replik, liebe Brigitte!
Herzliche Grüße
Helmut
In der Natur sind sie am schönsten. Herrlich, diese kleinen Sterne.
Liebe Grüße
Barbara
Also ist es ein Irrtum, dass die Sterne vom Himmel leuchten
.
Sommerliche Grüße
Anna-Lena
@Barbara: Etwas Wunderbares, dieses zerbrechliche Etwas, nicht wahr?
@Anna-Lena: Welche Einsicht! So ein*leuchtend*!
Danke Euch beiden, dass Ihr Euch auf dieses Spiel eingelassen habt!
Herzlich
Helmut
Leider sind mir diese Sommersterne bisher noch nicht „vor die Füße“ gefallen – aber nun werde ich Ausschau nach ihnen halten…
Liebe Grüße
Moni
Tu das, liebe Moni. Die Blütenpflanze, von der die Sterne stammen, sind überall in Aichwald in Rabatten zu sehen!
Liebe Grüße
Helmut
Goldfelberich?
Hach, ein paar Blüten in eine Schale mit Wasser würde ich mir gönnen, weil sie schon so da liegen.
Ich pflücke grundsätzlich keine Blumen. Wenn jedoch die Blumen Blüten streuen, nehme ich sie als Geschenk schon gern an.
..grüßt dich Monika
Genau, liebe Monika: der punktierte Gilbweiderich (also der Goldfelberich): alles nur Wikipedia-Recherche meinerseits
So zurückhaltend, wie ich mich in dem Gedicht gegeben habe, bin ich normalerweise leider nicht. Aber diesmal …
Danke für Deinen so schönen Kommentar
und herzliche Grüße
Helmut
wohl dem, der sie sehen kann … !!!
und ich glaube es ist gut, wenn man auch mal die weichen seiten (in sich) hegt und pflegt
sehr, sehr gern gelesen.
lieber gruß
isabella
Mal die weichen Seiten, mal die harten – alles zu seiner Zeit!
Danke, liebe Isabella,
und herzliche Grüße
Helmut
…wer mit offenen Augen das Leben wahr nimmt, der kann was entdecken.
Gruß
Petros
Auch Schönes, nicht wahr?
Danke, lieber Petros,
und ganz herzliche Grüße
Helmut