Verwesliche Sterne des Sommers* 9. Juli 2013 / / 13 Kommentare Sterne des Sommers: sie liegen Einfach rum auf dem blanken Boden. Sie aufzuheben wäre wohl ein Frevel. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Regt Euch auf! Nächster Beitrag Wettstreit* 13 Kommentare Quer 9. Juli 2013 um 14:07 Uhr Wunderbar! Sie liegen da wie eine kleine Milchstrasse und es wäre tatsächlich mehr als schade, sie vom Himmels-Grund zu pflücken… Liebe Grüsse, Brigitte Antworten Helmut 9. Juli 2013 um 16:17 Uhr Danke für diese poetische Replik, liebe Brigitte! Herzliche Grüße Helmut Antworten bmh 9. Juli 2013 um 18:35 Uhr In der Natur sind sie am schönsten. Herrlich, diese kleinen Sterne. Liebe Grüße Barbara Antworten Anna-Lena 9. Juli 2013 um 22:57 Uhr Also ist es ein Irrtum, dass die Sterne vom Himmel leuchten 🙂 . Sommerliche Grüße Anna-Lena Antworten Helmut 9. Juli 2013 um 23:22 Uhr @Barbara: Etwas Wunderbares, dieses zerbrechliche Etwas, nicht wahr? @Anna-Lena: Welche Einsicht! So ein*leuchtend*! Danke Euch beiden, dass Ihr Euch auf dieses Spiel eingelassen habt! Herzlich Helmut Antworten Moni 10. Juli 2013 um 10:41 Uhr Leider sind mir diese Sommersterne bisher noch nicht „vor die Füße“ gefallen – aber nun werde ich Ausschau nach ihnen halten… Liebe Grüße Moni Antworten Helmut 10. Juli 2013 um 18:07 Uhr Tu das, liebe Moni. Die Blütenpflanze, von der die Sterne stammen, sind überall in Aichwald in Rabatten zu sehen! Liebe Grüße Helmut Antworten syntaxia 10. Juli 2013 um 20:36 Uhr Goldfelberich? Hach, ein paar Blüten in eine Schale mit Wasser würde ich mir gönnen, weil sie schon so da liegen. Ich pflücke grundsätzlich keine Blumen. Wenn jedoch die Blumen Blüten streuen, nehme ich sie als Geschenk schon gern an. 🙂 ..grüßt dich Monika Antworten Helmut 10. Juli 2013 um 23:56 Uhr Genau, liebe Monika: der punktierte Gilbweiderich (also der Goldfelberich): alles nur Wikipedia-Recherche meinerseits 😉 So zurückhaltend, wie ich mich in dem Gedicht gegeben habe, bin ich normalerweise leider nicht. Aber diesmal … Danke für Deinen so schönen Kommentar und herzliche Grüße Helmut Antworten veredit 11. Juli 2013 um 11:55 Uhr wohl dem, der sie sehen kann … !!! und ich glaube es ist gut, wenn man auch mal die weichen seiten (in sich) hegt und pflegt 😉 sehr, sehr gern gelesen. lieber gruß isabella Antworten Helmut 12. Juli 2013 um 19:18 Uhr Mal die weichen Seiten, mal die harten – alles zu seiner Zeit! Danke, liebe Isabella, und herzliche Grüße Helmut Antworten Petros 12. Juli 2013 um 19:36 Uhr …wer mit offenen Augen das Leben wahr nimmt, der kann was entdecken. Gruß Petros Antworten Helmut 12. Juli 2013 um 19:50 Uhr Auch Schönes, nicht wahr? Danke, lieber Petros, und ganz herzliche Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Wunderbar! Sie liegen da wie eine kleine Milchstrasse und es wäre tatsächlich mehr als schade, sie vom Himmels-Grund zu pflücken…
Liebe Grüsse,
Brigitte
Danke für diese poetische Replik, liebe Brigitte!
Herzliche Grüße
Helmut
In der Natur sind sie am schönsten. Herrlich, diese kleinen Sterne.
Liebe Grüße
Barbara
Also ist es ein Irrtum, dass die Sterne vom Himmel leuchten 🙂 .
Sommerliche Grüße
Anna-Lena
@Barbara: Etwas Wunderbares, dieses zerbrechliche Etwas, nicht wahr?
@Anna-Lena: Welche Einsicht! So ein*leuchtend*!
Danke Euch beiden, dass Ihr Euch auf dieses Spiel eingelassen habt!
Herzlich
Helmut
Leider sind mir diese Sommersterne bisher noch nicht „vor die Füße“ gefallen – aber nun werde ich Ausschau nach ihnen halten…
Liebe Grüße
Moni
Tu das, liebe Moni. Die Blütenpflanze, von der die Sterne stammen, sind überall in Aichwald in Rabatten zu sehen!
Liebe Grüße
Helmut
Goldfelberich?
Hach, ein paar Blüten in eine Schale mit Wasser würde ich mir gönnen, weil sie schon so da liegen.
Ich pflücke grundsätzlich keine Blumen. Wenn jedoch die Blumen Blüten streuen, nehme ich sie als Geschenk schon gern an. 🙂
..grüßt dich Monika
Genau, liebe Monika: der punktierte Gilbweiderich (also der Goldfelberich): alles nur Wikipedia-Recherche meinerseits 😉
So zurückhaltend, wie ich mich in dem Gedicht gegeben habe, bin ich normalerweise leider nicht. Aber diesmal …
Danke für Deinen so schönen Kommentar
und herzliche Grüße
Helmut
wohl dem, der sie sehen kann … !!!
und ich glaube es ist gut, wenn man auch mal die weichen seiten (in sich) hegt und pflegt 😉
sehr, sehr gern gelesen.
lieber gruß
isabella
Mal die weichen Seiten, mal die harten – alles zu seiner Zeit!
Danke, liebe Isabella,
und herzliche Grüße
Helmut
…wer mit offenen Augen das Leben wahr nimmt, der kann was entdecken.
Gruß
Petros
Auch Schönes, nicht wahr?
Danke, lieber Petros,
und ganz herzliche Grüße
Helmut