Man sagt: Einen Tod muss man immer sterben.
Und wir sterben in dem Sinne viele Tode im Leben. Wie wohl auch Isabella, fallen mir sofort kranke Menschen ein, die ich als Patienten hatte und habe.
Aber dein Aphorismus bezieht sich ja nicht darauf.
Von daher stimmt es natürlich.
Es steckt eine Menge hinter deiner Aussage, lieber Helmut. Gestern überlegte ich lange, ob ich meine Gedanken dazu schreiben soll, nun habe ich eine Prise davon mitgeteilt.
@Monika: Ja, der Tod und die vielen Tode geben schon viel Anlass zum Nachdenken. Und nur, wenn wir uns nicht für zu einmalig halten, können wir ihn und sie aushalten und als Ansporn sehen, das Beste aus der Zeit davor zu machen.
@Lintschi: Lebendigkeit ist eine große Gabe. Weit größer als das reine Vegetieren. Möge uns genügend Zeit zum Auskosten der Gabe bleiben!
Ich danke Euch sehr für Eure Gedanken
und wünsche auch Euch und allen, dass Ihr und sie das neue Kalenderjahr gut beginnen könnt/können.
Euer Helmut
PS @Lintschi: Danke, dass Du mich auf Erwin Ringel aufmerksam gemacht hast. Ich hatte leider von ihm noch nichts gehört; aber er scheint auch für mich ein wichtiger Zeuge des 20. Jhds zu sein!
Danach, liebe Bruni? Als der Mensch, der mir in diesen Zeilen so lebendig entgegentritt, gewiss tot! Aber wir bleiben alle Teil des ebenfalls gewiss sehr, sehr lange währenden Lebens dieser Erde, nicht wahr?
tolle Frage, wenn auch aphoristisch
aber ‚Was für ein Leben? *g*
darüber haben sich schon seit Jahrhunderten einige die Köpfe heißgeredet und die Frage umgekehrt:
‚Gibt es ein Leben vor dem Tod‘?
siehe dazu: https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090809045252AAqH0Aq
Ich stimme der Erkenntnis von Erwin Ringel – oben von Lintschi ztitiert – zu: Ja.
Aber, lieber Curt, was ist der wirkliche Tod? Der biologische, den wir alle erleiden, oder ein geistiger Tod, der schon viel früher eintreten kann? Leben wir die Lebendigkeit, die so manchen Tod hinausschieben kann?
Ganz genau!
Lebensfrohe Grüsse,
Brigitte
Genau: Das Lebensfrohe sollte angesprochen werden!
Danke, liebe Brigitte,
und herzliche Grüße
Helmut
Ganz klarer Fall 🙂
Noch ganz lebendig,
Anna-Lena
PS: Kommt gut und lebendig ins neue Jahr 🙂 .
Über Deine Lebendigkeit freue ich mich immer.
Danke, liebe Anna-Lena,
und herzliche Grüße
Helmut
unglaublich, nicht wahr …
er berührt mich sehr, dein aphorismus.
– aber leider stimmt das nicht immer, aber das wären nun wahrlich viel zu traurige erlebnisse, um sie hier zu schreiben …
nachdenklich, aber wohl lebendig grüßt dich ganz lieb,
isabella
Ob auch das Bewusstsein des irgendwann kommenden Todes dazugehört, um richtig leben zu können, liebe Isabella?
Herzliche Grüße an die Nachdenkliche(n)
Helmut
Man sagt: Einen Tod muss man immer sterben.
Und wir sterben in dem Sinne viele Tode im Leben. Wie wohl auch Isabella, fallen mir sofort kranke Menschen ein, die ich als Patienten hatte und habe.
Aber dein Aphorismus bezieht sich ja nicht darauf.
Von daher stimmt es natürlich.
Es steckt eine Menge hinter deiner Aussage, lieber Helmut. Gestern überlegte ich lange, ob ich meine Gedanken dazu schreiben soll, nun habe ich eine Prise davon mitgeteilt.
..grüßt dich Monika
oder wie mein hoher geistiger mentor prof erwin ringel zu sagen pflegte:
ob es ein leben nach dem tod gibt, wir wissen es nicht.
aber eines ist sicher: es gibt ein leben vor dem tod.
in diesem sinne, lieber helmut
wünsche ich dir ein lebendiges ankommen im neuen jahr!
alles liebe und auf hoffentlich wiederlesen dann
lintschi
@Monika: Ja, der Tod und die vielen Tode geben schon viel Anlass zum Nachdenken. Und nur, wenn wir uns nicht für zu einmalig halten, können wir ihn und sie aushalten und als Ansporn sehen, das Beste aus der Zeit davor zu machen.
@Lintschi: Lebendigkeit ist eine große Gabe. Weit größer als das reine Vegetieren. Möge uns genügend Zeit zum Auskosten der Gabe bleiben!
Ich danke Euch sehr für Eure Gedanken
und wünsche auch Euch und allen, dass Ihr und sie das neue Kalenderjahr gut beginnen könnt/können.
Euer Helmut
PS @Lintschi: Danke, dass Du mich auf Erwin Ringel aufmerksam gemacht hast. Ich hatte leider von ihm noch nichts gehört; aber er scheint auch für mich ein wichtiger Zeuge des 20. Jhds zu sein!
und wie bin ich danach?
Wie kann ich mich dann dazu äußern?
*lach*, tja, etwas lädiert aber immer noch sehr lebendig, Bruni
Danach, liebe Bruni? Als der Mensch, der mir in diesen Zeilen so lebendig entgegentritt, gewiss tot! Aber wir bleiben alle Teil des ebenfalls gewiss sehr, sehr lange währenden Lebens dieser Erde, nicht wahr?
Liebe Grüße
Helmut
tolle Frage, wenn auch aphoristisch
aber ‚Was für ein Leben? *g*
darüber haben sich schon seit Jahrhunderten einige die Köpfe heißgeredet und die Frage umgekehrt:
‚Gibt es ein Leben vor dem Tod‘?
siehe dazu:
https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20090809045252AAqH0Aq
LG
Ich stimme der Erkenntnis von Erwin Ringel – oben von Lintschi ztitiert – zu: Ja.
Aber, lieber Curt, was ist der wirkliche Tod? Der biologische, den wir alle erleiden, oder ein geistiger Tod, der schon viel früher eintreten kann? Leben wir die Lebendigkeit, die so manchen Tod hinausschieben kann?
Liebe Grüße
Helmut
ah ! das ist sie wieder, die positive Sicht !
Immer!