Wenn das Honigbrot schon nicht mehr
ein „Königbrot“ ist, dann, fürchte ich,
ist die Kindheit eigentlich bereits vorbei.
*ein 28er: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
Die poetischen Zeilen dazu von Bruni ( https://www.wortbehagen.de/index/php ) möchte ich Euch nicht vorenthalten:
gibt es außer
dem Honigbrot Süßeres,
scheint Kindheit vorbei”¦
Tage der Wünsche
und Zeiten für
erwachsene Träume
stehen bei Fuß
doch manch einer sehnt
sich ein Leben lang
nach seinem
kindlichen Honigbrot
Du könntest es noch mit Nutella probieren. 😉
Nutellabrot als Königbrot?
Damit dürfte ich meinem Enkel erst recht nicht kommen!
Danke für den Tipp, lieber Matthias,
und liebe Grüße
Helmut
Ja, eben! Das wäre mit dem „Schlaraffelland“ unsere Kindheit genau das selbe…
Schmunzelgrüße
Moni
was bitte ist ein „Königbrot“?
fragende Grüße
Uta
das Honigbrot müßte das höchste der Gefühle sein, denke ich, gehört hatte ich es bisher auch noch nicht. Gefällt mir aber sehr:
gibt es außer
dem Honigbrot Süßeres,
scheint Kindheit vorbei…
Tage der Wünsche
und Zeiten für
erwachsene Träume
stehen bei Fuß
doch manch einer sehnt
sich ein Leben lang
nach seinem
kindlichen Honigbrot
LieberGruß von Bruni
@Moni: Ja, die Träume von Kindheit!
@Uta: So nannte mein Enkel einmal das Honigbrot.
(Vielleicht kennst Du die Liedzeilen
„und auf den Wiesen schweiget
der weiße Neger Wumbaba“ 😉 )
@Bruni: Danke für die poetischen Zeilen!
Euch herzlichen Dank fürs Kommentieren
und liebe Grüße
Helmut