Vielleicht weil schon das Alltägliche bei uns ein gewisser Überfluss ist, lieber Helmut.
Es mangelt uns an nichts und wir können das nicht genießen, weil wir es nicht anders kennen. (Obwohl ich in der Kindheit schon wirklich sehr wenig hatte!)
Gewiss hast Du Recht, liebe Monika. Allerdings kommen meine Zeilen gar nicht so sehr aus einm Gefühl, das aus Materiellem kommt. Da ist die wunderbare Familie, das Feiern, das ich eigentlich mag, das überreiche Geschenk des Lebens überhaupt …
Da ich weder an den monotheistischen Gott, noch an die patriarchalen Götter Griechenlands oder anderer Völker glaube, kann ich sie auch nicht herausfordern, lieber Curt. Und ihre Reaktion auch nicht fürchten. Danke aber sehr für das Gedicht.
…weil wir uns immer von allem, was ablenkt, mitreißen lassen…
doch manchmal gelingt es uns, wenn wir die Stille hören, wenn die Natur in ihrer Sprache zu uns spricht, wenn wir so sind wie wir eigentlich sind.
Lieber Helmut,
deine Gedanken spornen an, noch weiter an einem selbst zu arbeiten…
Ich wünsche dir von Herzen einen guten Rutsch in ein gutes Neues Jahr.
überreich ist halt einfach zu viel des Guten.
Man/Frau verliert nun leicht den Überblick, kann sich auf die wunderbaren Eigenschaften des einzigen Geschenkes nicht mehr konzentrieren, weil schon das nächste winkt und ausgepackt werden möchte.
Nein, zu viel ist schlecht für den wahren Genuss des Freuens.
Einen lieben Gruß von Bruni
Vielleicht weil schon das Alltägliche bei uns ein gewisser Überfluss ist, lieber Helmut.
Es mangelt uns an nichts und wir können das nicht genießen, weil wir es nicht anders kennen. (Obwohl ich in der Kindheit schon wirklich sehr wenig hatte!)
..grüßt dich Monika
Ein Menschenschicksal
Götter herausgefordert
Prometheus und Zeus
LG
Gewiss hast Du Recht, liebe Monika. Allerdings kommen meine Zeilen gar nicht so sehr aus einm Gefühl, das aus Materiellem kommt. Da ist die wunderbare Familie, das Feiern, das ich eigentlich mag, das überreiche Geschenk des Lebens überhaupt …
Liebe Grüße
Helmut
Da ich weder an den monotheistischen Gott, noch an die patriarchalen Götter Griechenlands oder anderer Völker glaube, kann ich sie auch nicht herausfordern, lieber Curt. Und ihre Reaktion auch nicht fürchten. Danke aber sehr für das Gedicht.
Liebe Grüße
Helmut
…weil wir uns immer von allem, was ablenkt, mitreißen lassen…
doch manchmal gelingt es uns, wenn wir die Stille hören, wenn die Natur in ihrer Sprache zu uns spricht, wenn wir so sind wie wir eigentlich sind.
Lieber Helmut,
deine Gedanken spornen an, noch weiter an einem selbst zu arbeiten…
Ich wünsche dir von Herzen einen guten Rutsch in ein gutes Neues Jahr.
herzlichst, Rachel
überreich ist halt einfach zu viel des Guten.
Man/Frau verliert nun leicht den Überblick, kann sich auf die wunderbaren Eigenschaften des einzigen Geschenkes nicht mehr konzentrieren, weil schon das nächste winkt und ausgepackt werden möchte.
Nein, zu viel ist schlecht für den wahren Genuss des Freuens.
Einen lieben Gruß von Bruni
Liebe Rachel, liebe Bruni,
wahrscheinlich bin ich einfach zu sehr verwöhnt.
Jedenfalls danke ich Euch für die Kommentare und grüße Euch herzlich
Helmut