Vom Himmel gefallen der Schnee.
Trüb brennt sie, die Straßenlaterne.
Ich seh”˜ es verschnupft von meinem Zimmer aus.
*ein Achtundzwanziger: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
Lyrisches von Helmut Maier
Vom Himmel gefallen der Schnee.
Trüb brennt sie, die Straßenlaterne.
Ich seh”˜ es verschnupft von meinem Zimmer aus.
*ein Achtundzwanziger: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
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Ein wunderbarer, vielsagender Achtundzwanziger!
Liebe Morgengrüsse zu dir und allen Verschnupften,
Brigitte
Ja, noch ist er nicht „trüb“, der Schnee. Aber er hält sich wohl nicht bis Weihnachten…
Nieß-Grüße
Moni
Liebe Brigitte,
Das freut mich, dass Du die Doppeldeutigkeit von „verschnupft“ geduldet hast – und meine Nicht-Festlegung auf das eine oder das andere.
Liebe Grüße
Helmut
Liebe Moni,
Trüb – was alles das sein kann …
Die Hoffnung auf wieder länger werdende Tage und das Weihnachtsfest möge Dich und uns alle trösten.
Liebe Grüße
Helmut
Schnee wie Schnupfen vergehen, lieber Helmut
Und die Kurzatmigkeit auch! Danke, liebe Barbara.
Herzlichen Gruß
Helmut
Alles Gute den Schnupfern- feines Gedichtlein!
Liebe Grüße
ELsa
Danke, liebe ELsa.
Und herzlichen Gruß
Helmut