Es dünkt mich Unbeweisbares
Irgendwie ist die Liebe ein Ding
Das fackelt gar nicht lang und brennt lichterloh
Ich bin, also denke ich auch
Und fühle im Leben tiefen Sinn
Ständig durchdringt er ja meine Gedanken
Froh erkenne ich das Leben
Leicht trägt und überwältigt es mich
Dankbarkeit nenne ich diese Erleuchtung
*eine Dreiheit von 28ern. Siehe https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
Sehr weise Worte, Helmut. Schön, diese Klarheit…
Nicht nur deswegen
Sonnenscheingrüße
Moni
Ich danke Dir für die Anerkennung, liebe Moni. Die Anregung habe ich mir mit Hilfe des Etymologie-Lexikions geholt!
Auch Dir Grüße in diese Herbstsonnenzeit
Helmut
WOW Helmut,
ich könnte so etwas nie!!! Klasse!!!
herzlichst, Rachel
Eine feine Dreiheit hast du da kreiert, lieber Helmut!
So geht es also auch und macht sich prima!
..grüßt dich Monika
Ein schönes Dreigestirn – auch vom Ding über den Sinn bis zur Erleuchtung.
Liebe Grüsse,
Brigitte
Diese Gedichtart im Dreierpack ist interessant.
Liebe Grüße
Barbara
Vielen lieben Dank für die schönen Kommentare. Bis später
Helmut (mit dem Jahrestag des 30. September und mit großem Familiebtreffen reichlich beschäftigt)
gleich 3x 28er – interessant und weise dazu 🙂
Liebe Grüße
Barbara
Der Lebenssinn durchdringt Deine Gedanken, also muß man/Frau sich keine Gedanken mehr machen, wo er denn liegt, diser Sinn, denn in uns selbst liegt er.
Dieser Meinung bin ich auch, lieber Helmut.
Es macht Sinn, daß ich lebe und sinnlos kann es also gar nicht sein.
Ich denke, alles in der Natur hat seinen Sinn, also hat es Sinn, daß es mich in dieser Natur gibt.
Ein gutes Gedicht, das großen Sinn macht.
Lieber Gruß von Bruni