Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 6/11

Hoffnung ist die skeptische Variante der Gutgläubigkeit.

6 Kommentare

  1. Quer

    Skeptisch, vielleicht.
    Jedenfalls nutzt sich Gutgläubigkeit ab, Hoffnung jedoch nie.

    Liebe Ostermontaggrüsse,
    Brigitte

  2. manacur

    Interessante Betrachtung sowohl von Dir als auch von Quer!
    Darüber muss ich mal beim Sonnen auf dem Balkon reflektieren 🙂
    LG
    Curt

  3. Helmut

    Die Hoffnung nützt sich möglicherweise gerade dadurch nicht ab, dass sie diesen skeptischen Touch hat.
    Danke für Deinen Kommentar, liebe Brigitte, und ebenfalls liebe österliche Grüße an Dich
    Helmut

  4. Helmut

    Einen angenehmen Aufenthalt auf dem Balkon wünsche ich Dir, lieber Curt.

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

  5. Anguane

    Lieber Helmut,

    was wären wir ohne Hoffnung? Was ohne Gutgläubigkeit? Habe mir die Antwort auf beide Fragen gegeben und bin zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen – deckend mit Brigittes Kommentar.

    LG
    Anguane

  6. Helmut

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Dass Lenin das gesagt haben soll, macht den Ausspruch ja nicht von vorneherein falsch, auch wenn es auf die innere Haltung anderen gegenüber (und dem Schicksal gegenüber?) gemünzt ist.

    Danke, liebe Anguane,
    und herzlichen Gruß
    Helmut

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