Lyrisches von Helmut Maier

Der andauernde Aschermittwoch

Bis zu dem Wahltag da bleibt heuer
der Aschermittwoch; das wird teuer:
Blessuren bleiben da zurück.
Und warten muss man auf das Glück.
Doch käm”˜ das Pech, das muss man wissen,
müsst echte Tränen man vergießen.
Sollt”˜ wirklich Mappus da gewinnen,
seh ich gar viele Tränen rinnen.
Doch ihm, da bin ich mir ganz sicher,
weint”˜ man nicht nach. Es bleibt Gekicher.

Ich rate Tunnelparteien nicht zu wählen.
Damit muss man sich gar nicht quälen.
Ich sage einfach noch zum Schluss:
Stuttgart zwo eins: das ist doch Stuss!!!

3 Kommentare

  1. Quer

    Dein Wort in Wählers Ohr, Helmut! Möge die gesunde Vernunft obsiegen!

    Liebe Grüsse ins Aschengrau,
    Brigitte

  2. Rachel

    Lieber Helmut,

    ich glaube, viele Menschen sind schlauer geworden, sehen mit offeneren Augen, hören mit offeneren Ohren…

    Mögen sie nicht auf Seifenblasenworte hereinfallen!!!!

    LG, Rachel

  3. Helmut

    Danke, dass Ihr eine gewisse vorhandene Hoffnung stärkt, liebe Brigitte und liebe Rachel.

    Herzlichen Gruß
    Helmut

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