Ein Gespenst geht um in Deutschland,
die Demokratie
könne demokratischer werden wollen,
die Gesellschaft
könne gerechter werden wollen,
Menschen
könnten mitwirken wollen,
mitentscheiden gar,
Hartz 4
könne nicht alles gewesen sein
an Solidarität,
die Leute glaubten nicht mehr,
dass Kommunismus
nur als Unrechtsregime
denkbar sei,
weil sie nicht mehr glaubten,
die Gesellschaft reformiere sich
wie von selbst,
wenn sie nur weiterhin
wählten
die Mächtigen.
Brunis lyrischer Kommentar liest sich wie folgt:
Im Laufe der Jahrhunderte lernte er vieles, der Mensch, und doch ist es so wenig und noch weniger setzt er um.
Gegen besseres
Wissen
wählen wir aus
und wissen
bei der Wahl
schon ”¦
wir halten´s
kaum aus.
Ganz unten fängt es tatsächlich an.
Dann kommt ein scheinbar “Guter” nach oben,
bekommt ein klein wenig Macht
und schon haben wir wieder
Falsches geschafft.
Wie ich schon bei FB geschrieben habe: Du hast ja so recht, Helmut!
Gruß
Petros
Danke, lieber Petros.
Leider nichts Neues! Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_der_Kommunistischen_Partei
Lieben Gruß
Helmut
Lieber Helmut,
dabei sagt man immer, alles beginnt mit uns da ganz unten…Warum nur schaukeln wir die Mächtigen dann immer noch höher und höher?
Selbst wir verkennen noch die Demokratie, weil uns die wahre Demokratie einfach nicht mehr klar genug ist…
Danke, für das Nachdenken MÜSSEN..es wird sowas von ZEIT für Veränderung!!!!
herzlichst, Rachel
Ich glaube, dass wir noch viel lernen MÜSSEN, liebe Rachel.
Danke für Deinen lieben Kommentar.
Herzliche Grüße
Helmut
Im Laufe der Jahrhunderte lernte er vieles, der Mensch, und doch ist es so wenig und noch weniger setzt er um.
Gegen besseres
Wissen
wählen wir aus
und wissen
bei der Wahl
schon …
wir halten´s
kaum aus.
Ganz unten fängt es tatsächlich an.
Dann kommt ein scheinbar „Guter“ nach oben,
bekommt ein klein wenig Macht
und schon haben wir wieder
Falsches geschafft.
Grübelnde Grüße von Bruni
Wenn es so weitergeht, werden die Politiker bald nicht mehr ruhig schlafen können in ihrer gemütlichen Parallelgesellschaft.
Gruß
Barbara
Liebe Bruni, Danke für Deinen lyrischen Kommentar, der nun als „Gastlyrik“ abgespeichert ist (und bleibt, wenn Du nichts dagegen hast).
Liebe Barbara, Welch herrliche Aussichten das doch wären! Danke für Deinen Kommentar.
Euch beiden liebe Grüße
Helmut