Die karge Hoffnung,
ach, wie nötig hat sie’s
gehegt zu werden und gepflegt.
Wie sonst könnte
das weiße Blatt
auch wieder Zeichen zeigen
und Wunder zeugen,
die du nie erwartet.
Lyrisches von Helmut Maier
Die karge Hoffnung,
ach, wie nötig hat sie’s
gehegt zu werden und gepflegt.
Wie sonst könnte
das weiße Blatt
auch wieder Zeichen zeigen
und Wunder zeugen,
die du nie erwartet.
© 2025 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Lieber Helmut,
wie oft hält man einen Strohhalm noch fest…
wundervolle, klare Worte!
herzlichst, Rachel
… ohne wirklich zu wissen, dass manchmal selbst ein Strohhalm Halt gewährt.
Danke, liebe Rachel,
und herzlichen Gruß
Helmut
Ja, macht das.
Haltet fest.
hoffen auf ein Wunder (denn auf Einsicht kann man hier wohl nicht mehr hoffen) !
lieben Gruß
Uta
Hoffen, hoffen und nicht nachlassen…
Gruss, Brigitte
Lieben Dank für die Aufmunterung, litteratte, Uta und Brigitte. Die können wir brauchen!
Herzliche Grüße
Helmut
Lieber Helmut, das Gedicht – ist schön und – lebensnah.
Liebe Grüße
Barbara
Danke für dieses doppelte Lob, liebe Barbara.
Herzlichen Gruß
Helmut
Eindringliche Worte, lieber Helmut.
Hoffnung ist immer ein Lichtstreifen am Horizont.
Hoffnungsvolle Grüße
Anna-Lena
Wenn der Lichtstreifen nur ständig größer würde!
Aber vielen Dank fürs Mutmachen, liebe Anna-Lena.
Herzlichen Gruß
Helmut