Karge Hoffnung 20. September 2010 / / 10 Kommentare Die karge Hoffnung, ach, wie nötig hat sie’s gehegt zu werden und gepflegt. Wie sonst könnte das weiße Blatt auch wieder Zeichen zeigen und Wunder zeugen, die du nie erwartet. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Räumung der Zeltstadt gegen Stuttgart 21 Nächster Beitrag Ach, wie witzig, diese Offensive!* 10 Kommentare Rachel 20. September 2010 um 12:10 Uhr Lieber Helmut, wie oft hält man einen Strohhalm noch fest… wundervolle, klare Worte! herzlichst, Rachel Antworten Helmut 20. September 2010 um 12:29 Uhr … ohne wirklich zu wissen, dass manchmal selbst ein Strohhalm Halt gewährt. Danke, liebe Rachel, und herzlichen Gruß Helmut Antworten litteratte 20. September 2010 um 16:40 Uhr Ja, macht das. Haltet fest. Antworten traveller 20. September 2010 um 17:51 Uhr hoffen auf ein Wunder (denn auf Einsicht kann man hier wohl nicht mehr hoffen) ! lieben Gruß Uta Antworten Quer 20. September 2010 um 21:22 Uhr Hoffen, hoffen und nicht nachlassen… Gruss, Brigitte Antworten Helmut 21. September 2010 um 14:03 Uhr Lieben Dank für die Aufmunterung, litteratte, Uta und Brigitte. Die können wir brauchen! Herzliche Grüße Helmut Antworten ahora 21. September 2010 um 16:56 Uhr Lieber Helmut, das Gedicht – ist schön und – lebensnah. Liebe Grüße Barbara Antworten Helmut 21. September 2010 um 17:20 Uhr Danke für dieses doppelte Lob, liebe Barbara. Herzlichen Gruß Helmut Antworten Anna-Lena 23. September 2010 um 06:31 Uhr Eindringliche Worte, lieber Helmut. Hoffnung ist immer ein Lichtstreifen am Horizont. Hoffnungsvolle Grüße Anna-Lena Antworten Helmut 23. September 2010 um 10:34 Uhr Wenn der Lichtstreifen nur ständig größer würde! Aber vielen Dank fürs Mutmachen, liebe Anna-Lena. Herzlichen Gruß Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Lieber Helmut,
wie oft hält man einen Strohhalm noch fest…
wundervolle, klare Worte!
herzlichst, Rachel
… ohne wirklich zu wissen, dass manchmal selbst ein Strohhalm Halt gewährt.
Danke, liebe Rachel,
und herzlichen Gruß
Helmut
Ja, macht das.
Haltet fest.
hoffen auf ein Wunder (denn auf Einsicht kann man hier wohl nicht mehr hoffen) !
lieben Gruß
Uta
Hoffen, hoffen und nicht nachlassen…
Gruss, Brigitte
Lieben Dank für die Aufmunterung, litteratte, Uta und Brigitte. Die können wir brauchen!
Herzliche Grüße
Helmut
Lieber Helmut, das Gedicht – ist schön und – lebensnah.
Liebe Grüße
Barbara
Danke für dieses doppelte Lob, liebe Barbara.
Herzlichen Gruß
Helmut
Eindringliche Worte, lieber Helmut.
Hoffnung ist immer ein Lichtstreifen am Horizont.
Hoffnungsvolle Grüße
Anna-Lena
Wenn der Lichtstreifen nur ständig größer würde!
Aber vielen Dank fürs Mutmachen, liebe Anna-Lena.
Herzlichen Gruß
Helmut