Der Einsatz in Afghanistan ist jedenfalls der falsche Weg!
Denn selbst wenn es gelingen sollte, zwei Streithähne (bildlich gesprochen) mit aller Kraft (bzw. schon gewaltsam?) auseinanderzuhalten, hilft das noch lange nicht, damit dauerhaften Frieden herzustellen. Da muss sich grundlegend etwas verändern.
Dass die Bundesregierung (und auch schon die vorige!) nicht wirklich an eine Alternative glaubt, zeigt das Missverhältnis zwischen den Etats für Militär und Aufbauhilfe in Afghanistan.
Das siehst Du wohl auch so wie ich, liebe Moni. Danke für Deinen tiefgehenden Kommentar.
Und der Einsatz wird von Frau Merkel weiterhin als wichtig erachtet. Kaum zu fassen.
Lieben Gruß
Anna-Lena
Danke für die Zustimmung, liebe Anna-Lena.
Herzlichen Gruß
Helmut
Der Einsatz in Afghanistan ist jedenfalls der falsche Weg!
Denn selbst wenn es gelingen sollte, zwei Streithähne (bildlich gesprochen) mit aller Kraft (bzw. schon gewaltsam?) auseinanderzuhalten, hilft das noch lange nicht, damit dauerhaften Frieden herzustellen. Da muss sich grundlegend etwas verändern.
Trotzdem ein sonniges Wochenende für Euch!
Moni
Dass die Bundesregierung (und auch schon die vorige!) nicht wirklich an eine Alternative glaubt, zeigt das Missverhältnis zwischen den Etats für Militär und Aufbauhilfe in Afghanistan.
Das siehst Du wohl auch so wie ich, liebe Moni. Danke für Deinen tiefgehenden Kommentar.
Liebe Grüße
Helmut
Afghanistan
ist für uns
eigentlich
ein sehr fernes Land.
Menschen, Träume und Wünsche
sind uns nicht wirklich
bekannt.
Deutsche Zeitsoldaten
werden plötzlich
in einen realen Krieg
verbannt.
Es ist der falsche
Weg, Hilfe zu bringen.
Unsere Soldaten
bringen Unruhe,
aber keinen Frieden.
Hilfe für ein fernes
Land kann nicht von
Menschen kommen, die
sich in der fremden
Kultur nicht auskennen.
Sie halten sich an die
Waffe in ihrer Hand …
Dein Wort in Volkes Gehörgänge, liebe Bruni, wenn’s ans Wählen geht.
Liebe Grüße
Helmut