das Leben tobt im Verborgenen – das gibt uns Hoffnung, dass wir es auch wieder sehen werden 😉
seit zwei Tagen sackt der Schnee bei uns langsam zusammen
unser Kater (einer von zweien) scheint das Leben auch schon zu spüren, er tobt trotz Schnee wieder im Garten herum
Hier lassen wir die Samen noch ein Weilchen schlummern.
Das Licht begleitet uns jedoch auch schon länger.
Dies ist mir jeden Tag ein Grund zur Freude, lieber Helmut!
„das Leben tobt im Verborgenen – das gibt uns Hoffnung, dass wir es auch wieder sehen werden“
Vielleicht gilt das auch im übertragenen Sinn, z.B. die Hoffnung auf das tobende Leben unter der Decke von Militärdenken wie immer noch auf der sogenannten Sicherheitskonferenz in München.
Liebe Monika,
Die Samen in der Erde toben auch schon!!! Das ist das Wunderbare.
Dir gelingt hier etwas Besonderes:
Die Natur wird in diesem Gedicht nicht nur zum Spiegel des Jahreslaufes, sondern sogar des menschlichen Handelns. Die Dramatik, die darin steckt, besteht in unserem Wissen um die stets neu beginnenden/endenden Kreisläufe. Das bedeutet: Der Mensch muss immer wieder von Neuem aufbrechen in seinen Frühling, weil es immer wieder auch Winter geben wird.
Liebe Elke,
Du hast mich mit Deinem Kommentar sehr glücklich gemacht: Du hast meinem Gedicht bescheinigt, was eigentlich jedes gute Naturgedicht erreichen sollte: das menschliche Leben widerspiegeln. Ich bedanke mich sehr für dieses Kompliment.
Weiß und grün: Genauso sah die Erde eben im Berliner Tiergarten aus!
Danke für Deine Impression, lieber Matthias,
und liebe Grüße
Helmut
das Leben tobt im Verborgenen – das gibt uns Hoffnung, dass wir es auch wieder sehen werden 😉
seit zwei Tagen sackt der Schnee bei uns langsam zusammen
unser Kater (einer von zweien) scheint das Leben auch schon zu spüren, er tobt trotz Schnee wieder im Garten herum
lieben Gruß
Uta
Hier lassen wir die Samen noch ein Weilchen schlummern.
Das Licht begleitet uns jedoch auch schon länger.
Dies ist mir jeden Tag ein Grund zur Freude, lieber Helmut!
..grüßt dich syntaxia
Liebe Uta,
„das Leben tobt im Verborgenen – das gibt uns Hoffnung, dass wir es auch wieder sehen werden“
Vielleicht gilt das auch im übertragenen Sinn, z.B. die Hoffnung auf das tobende Leben unter der Decke von Militärdenken wie immer noch auf der sogenannten Sicherheitskonferenz in München.
Liebe Monika,
Die Samen in der Erde toben auch schon!!! Das ist das Wunderbare.
Liebe Grüße Euch beiden
Helmut
die Samen müssen ja noch nicht „toben“, es genügt doch, dass sie schon jetzt spüren, dass „ihre Zeit“ bald kommen wird.
Liebe Grüße
Moni
Danke für Deinen Kommentar, liebe Moni,
und herzliche Grüße
Helmut
Das Vogelkonzert am Morgen bekommt täglich neue Stimmenzugänge, die Tage werden bunter.
Hab ein farbiges Wochenende, lieber Helmut!
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ein b i s s c h e n bunter wünsche ich es mir schon noch, liebe Anna-Lena.
Ach, man ist doch wirklich nicht so leicht zufriedenzustellen 😉 !!!!!
Jedenfalls schön soll es werden, das Wochenende – auch für Dich.
Liebe Grüße
Helmut
Dir gelingt hier etwas Besonderes:
Die Natur wird in diesem Gedicht nicht nur zum Spiegel des Jahreslaufes, sondern sogar des menschlichen Handelns. Die Dramatik, die darin steckt, besteht in unserem Wissen um die stets neu beginnenden/endenden Kreisläufe. Das bedeutet: Der Mensch muss immer wieder von Neuem aufbrechen in seinen Frühling, weil es immer wieder auch Winter geben wird.
Also: Vielmehr als ein gelungenes Naturgedicht!
Herzlichst, E.
Liebe Elke,
Du hast mich mit Deinem Kommentar sehr glücklich gemacht: Du hast meinem Gedicht bescheinigt, was eigentlich jedes gute Naturgedicht erreichen sollte: das menschliche Leben widerspiegeln. Ich bedanke mich sehr für dieses Kompliment.
Herzliche Grüße
Helmut