Geheime Schriftzeichen
von irgendwoher
bilden sich ab vor dem Himmel:
die knorrigen Äste des Winters.
Kommentargedicht zu Syntaxias „Was der Herbst geschafft“
Lyrisches von Helmut Maier
Geheime Schriftzeichen
von irgendwoher
bilden sich ab vor dem Himmel:
die knorrigen Äste des Winters.
Kommentargedicht zu Syntaxias „Was der Herbst geschafft“
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Da wiederhole ich mich herzlich gern, Helmut:
Wunderbar!
Hab Dank für den Link!
..grüßt dich Monika
Ja, schön ist das!
Liebe Grüsse
Brigitte
Uih, tolles Bild, dass sich da sofort vor meinem inneren Auge auftut. Habe ich es mir doch gleich gedacht, dass die eine symbolische Bedeutung haben.
liebe Herbstgrüße, ich muss jetzt mal entziffern gehen
Isabella
ja, sofort erscheinen Bilder
endherbstlich
ein Übergang
lieben Gruß
Uta
Was für ein Quartett an Zustimmung! Vielen Dank, Monika, Brigitte, Isabella und Uta.
Herzliche Grüße
Helmut
Wie schön wäre es, könnten wir ihre Schriftzeichen lesen.
Liebe Grüße
Barbara
@Barbara:
Warum wollen wir alles entschlüsseln?
Ein wenig Geheimniskrämerei tut auch mal gut:
Zwinkernde Grüße
Anna-Lena
…und in dem ledrigen faltenspiel
auf dem gesicht des greises…
welch geheimnisvolle zeichen,
in welche höhen und abgründe
würde uns die entschlüsselung führen? –
doch könnte es aber auch
ausdruck einer angeborenen lederhaut sein,
hinter der sich in wahrheit
ein oberflächlicher spassvogel verbirgt,
der niemals auch nur ein senklot tief
gelitten und gefühlt hat…
wie wild gefaltet ist die welt und ihre wesen…
So skeptisch?
Aber schön, dass Du eine Entzifferung nicht ausgeschlossen hast, liebe Gabriele.
Herzliche Grüße
Helmut
Knorrige Äste, die uns etwas sagen und dahinter der eisige Winterhimmel. Daran dachte ich noch nie, daß ich hier einer besonderen Ästesprache begegnen könnte, aber jetzt, wo Du es sagst, lieber Helmut. Eigentlich sagen sie ziemlich viel, die kahlen, borkigen Äste, mit ihren mitunter bizarren Formen. Ich werde in Zukunft auf ihre Aussage achten!
Vielen Dank Euch, Barbara, Anna-Lena und Bruni.
Liebe Grüße
Helmut
… und viel Spaß mit dem Geheimnis!