Fliegen 18. Juli 2009 / / 11 Kommentare Wer muss schon an den Himmel glauben, wenn sie, wenn er schon Flügel hat, damit zu fliegen? Wer wird schon Flügel erst sich wünschen, wenn er, wenn sie mit Poesie bereits Erfahrung hat vom Fliegen? Aus älterem ArchivTheorie der Lyrik Vorheriger Beitrag Meinungsfreiheit, die zweite. Nächster Beitrag Aphorismus 10/09 11 Kommentare ELsa 18. Juli 2009 um 13:45 Uhr Lieber Helmut, Wie schön, diese Frage! Lieben Gruß ELsa Antworten Helmut 18. Juli 2009 um 16:18 Uhr Nicht wahr, liebe Elsa? 🙂 Liebe Grüße Helmut Antworten syntaxia 18. Juli 2009 um 18:47 Uhr Welch ein Loblied auf die Poesie! 🙂 ..grüßt dich Monika Antworten Helmut 18. Juli 2009 um 19:32 Uhr Guten, verheißungsvollen Flug, liebe Monika! Danke und liebe Grüße Helmut Antworten Wolfgang 19. Juli 2009 um 02:06 Uhr Lieber Helmut. Das hast Du wirklich sehr, sehr schön gesagt. Viele Grüße Wolfgang Antworten Quer 19. Juli 2009 um 09:35 Uhr Wer sollte an den Himmel glauben, wenn nicht die Poesie! Liebe Sonntagsgrüsse Brigitte Antworten Helmut 19. Juli 2009 um 11:31 Uhr Lieber Wolfgang, Vielen Dank für Deine freundliche Reaktion. Liebe Brigitte, Glauben ist ja (nur) ein Fürwahrhalten, nicht wahr? Deswegen verlasse ich mich mehr auf meine Erfahrung als auf zu Glaubendes. Liebe Grüße Euch beiden Helmut Antworten ahora 19. Juli 2009 um 11:47 Uhr Poesie zumindest macht alles möglich. Liebe Grüße Barbara Antworten Helmut 19. Juli 2009 um 11:53 Uhr Zumindest ermöglicht die Poesie Erfahrungen, die man ohne sie nicht machen könnte. Vielen Dank, liebe Barbara, und liebe Grüße Helmut Antworten Ursa 19. Juli 2009 um 22:07 Uhr ich möchte nicht eine einzige Erfahrung missen, die ich durch die Poesie gemacht habe …brennend … einfach ver – brennend und doch stärkend Ursa Antworten Helmut 20. Juli 2009 um 09:25 Uhr „ver-brennend und doch stärkend“ – in dieser Paradoxie lebt die Poesie, genau. Danke, liebe Ursa, und liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Lieber Helmut,
Wie schön, diese Frage!
Lieben Gruß
ELsa
Nicht wahr, liebe Elsa? 🙂
Liebe Grüße
Helmut
Welch ein Loblied auf die Poesie! 🙂
..grüßt dich Monika
Guten, verheißungsvollen Flug, liebe Monika!
Danke und liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut.
Das hast Du wirklich sehr, sehr schön gesagt.
Viele Grüße
Wolfgang
Wer sollte an den Himmel glauben, wenn nicht die Poesie!
Liebe Sonntagsgrüsse
Brigitte
Lieber Wolfgang,
Vielen Dank für Deine freundliche Reaktion.
Liebe Brigitte,
Glauben ist ja (nur) ein Fürwahrhalten, nicht wahr?
Deswegen verlasse ich mich mehr auf meine Erfahrung als auf zu Glaubendes.
Liebe Grüße Euch beiden
Helmut
Poesie zumindest macht alles möglich.
Liebe Grüße
Barbara
Zumindest ermöglicht die Poesie Erfahrungen, die man ohne sie nicht machen könnte.
Vielen Dank, liebe Barbara,
und liebe Grüße
Helmut
ich möchte nicht eine einzige Erfahrung missen, die ich durch die Poesie gemacht habe …brennend … einfach ver – brennend und doch stärkend Ursa
„ver-brennend und doch stärkend“ – in dieser Paradoxie lebt die Poesie, genau.
Danke, liebe Ursa, und liebe Grüße
Helmut