Na, den unterschreibe ich aber sofort, Helmut!!
Irre hoch der Anspruch.
Irgendwie fehlt mir da wohl noch immer der rechte „Plan“ oder eine „An-/Einweisung“ ..
Na ja, liebe Monika, ich bin auch gefragt worden, wo ich denn (nach alter Rechschreibung) das Komma haben wolle.
Hier meine Antwort:
Ein hoher Anspruch ist es, fürs Leben gern leben zu wollen.
Das heißt also, sogar das Leben (wie bei einem Einsatz bei der Lotterie:) einzusetzen, um zu leben. 🙂
So paradox ist die Aufgabe also vielleicht gar nicht zu meistern.
Danke trotzdem für die Zustimmung
und liebe Grüße
Helmut
Mir scheint fast, gerne leben hat eher mit den Lebensumständen als mit hohen Ansprüchen zu tun…
Aber du meinst vielleicht, der Anspruch wäre, das Leben zu lieben, selbst dann, wenn es nicht eben liebenswert ist.
sicherlich hat Barbara mit ihrer Feststellung Recht, allerdings ist dieses „gerne-leben-wollen“ gelegentlich auch ein ziemlicher hoher Anspruch, mit dem man sich unter Druck setzen kann.
Was mit Sicherheit nicht zu umgehen ist, ist die Tatsache, dass für ein gewisses Maß an Lebendigkeit immer der Einsatz des Lebens erforderlich ist. Ganz schön irre eigentlich. Na ja, machen wir weiter, was auch sonst?!
„Das Leben ist schön.“ ist ein Augenblicksgedanke, der nicht in eine Verallgemeinerung passt… z.B. im morgendlichen Erwachen in den Armen einer Frau.
Das weckt dann auch tiefe Gefühle. 🙂
Gruß
Petros
Guten Morgen Helmut,
…ich übe es schon eine ganze Weile. Aber wie du sagst, es ist ein hoher Anspruch.
😉 Petros
… und es hat einen hohen Preis – den es aber lohnt!
Liebe Grüße
Helmut
Na, den unterschreibe ich aber sofort, Helmut!!
Irre hoch der Anspruch.
Irgendwie fehlt mir da wohl noch immer der rechte „Plan“ oder eine „An-/Einweisung“ ..
..grüßt dich Monika
Na ja, liebe Monika, ich bin auch gefragt worden, wo ich denn (nach alter Rechschreibung) das Komma haben wolle.
Hier meine Antwort:
Ein hoher Anspruch ist es, fürs Leben gern leben zu wollen.
Das heißt also, sogar das Leben (wie bei einem Einsatz bei der Lotterie:) einzusetzen, um zu leben. 🙂
So paradox ist die Aufgabe also vielleicht gar nicht zu meistern.
Danke trotzdem für die Zustimmung
und liebe Grüße
Helmut
In der Tat, lieber Helmut!
LG
ELsa
es bleibt uns ja auch nichts anderes übrig, als zu leben. Wenn wir es gerne tun, haben wir schließlich etwas davon, sagt die Genießerin
Barbara
… und es bleibt uns auch nichts anderes übrig als das Leben einzusetzen, wenn wir leben wollen …
Danke, liebe Barbara!
Und zu Dir, Elsa: Da weiß ich gar nicht so genau, was in der Tat ’so‘ ist ….
… Was habe ich mir da bloß angetan?
Jedenfalls an Euch beide
liebe Grüße
Helmut
Mir scheint fast, gerne leben hat eher mit den Lebensumständen als mit hohen Ansprüchen zu tun…
Aber du meinst vielleicht, der Anspruch wäre, das Leben zu lieben, selbst dann, wenn es nicht eben liebenswert ist.
Liebe Grüsse ins Wochenende,
Brigitte
Lieber Helmut,
sicherlich hat Barbara mit ihrer Feststellung Recht, allerdings ist dieses „gerne-leben-wollen“ gelegentlich auch ein ziemlicher hoher Anspruch, mit dem man sich unter Druck setzen kann.
Was mit Sicherheit nicht zu umgehen ist, ist die Tatsache, dass für ein gewisses Maß an Lebendigkeit immer der Einsatz des Lebens erforderlich ist. Ganz schön irre eigentlich. Na ja, machen wir weiter, was auch sonst?!
LG
Anguane
@Brigitte: Ja, die Lebensumstände spielen schon eine wichtige Rolle. Aber das Wollen ist davon nicht ganz abhängig!
@Anguane: Genau! Ganz schön irre!
@Petros: Das Leben ist schön? Im Prinzip wohl schon. Aber jedes Leben? Das meinst Du wohl nicht. Aber wann war das der erste Gedanke?
Ich danke Euch allen vielmals
und grüße Euch.
Helmut
„Das Leben ist schön.“ ist ein Augenblicksgedanke, der nicht in eine Verallgemeinerung passt… z.B. im morgendlichen Erwachen in den Armen einer Frau.
Das weckt dann auch tiefe Gefühle. 🙂
Gruß
Petros
Danke für die interessierte Nachfrage.
Danke für die Präzisierung, lieber Petros.
Liebe Grüße
Helmut