„Machat Se uf!
I woiß, dass d´Se da´send.
Kommat Se, machat Se endlich uf!“
D´rbei hock i uf am Lokus,
s´Glohbabier en d´r Hand,
odder i schdand onder d´r Dusche
ond han me grad eig´seift,
odder i ziag me grad om
ond ka”˜ me net entscheida
zwischa zwoi Hemmader,
odder des Gedicht, wo i grad lies,
fangt grad a”˜
sich mir zom Erschließa.
„I ka”˜ grad net weg.
I ka”˜ grad net komma!“,
denk i.
Köstlich!
Gruß
Petros
Genau so sollten wir es immer tun!
Nur weil jemand den Wunsch hat uns zu sprechen (auch Telefon), müssen wir nicht alles stehen und liegen lassen. Wir selbst sollten entscheiden was wichtig ist. Das praktiziere ich schon recht lang so.
Ja, auch ein Gedicht kann da den Vortritt haben, lieber Helmut – durchaus! 🙂
..grüßt dich Monika
Wusst ich doch, daß Du da warst. Bei Dir klopf ich nie wieder!
Danke für den jeweiligen Ausdruck der Seelenlage!
Liebe Grüße an Euch: Petros, Monika und Bjoern
Helmut
Herrlich, Helmut!
Ich mag ja Mundart nicht so (außer die Wienerische) weil es schwer ist zu folgen. Hier aber nicht! Ist eindeutig 🙂
Lieben Gruß
ELsa
Das freut mich, liebe Elsa. Danke für die Blumen.
Liebe Grüße
Helmut