Lyrisches von Helmut Maier

Vorfrühling

Nach Zeiten mit Schnee und Frost:
Himmelsspiegel bedecken die Wiesen:
Verwandelte Schneeflächen
befeuchten die grünenden Fluren.
Krähen tun sich gütlich
am selten so reichlich
sich bietenden
klaren Nass.
Was kümmert sie,
warum der Himmel
mit den Wolkengebilden,
den geheimnisvollen,
sich spiegelt?

11 Kommentare

  1. Petros

    Dem einen ist das Wasser schon Füllhorn,
    dem anderen genügt selbst der Überfluss nicht.
    Gruß
    Petros

  2. Helmut

    Dem Himmel jedenfalls genügt der Überfluss um sich darin zu spiegeln.

    Ich danke Dir und grüße Dich herzlich
    Helmut

  3. syntaxia

    Die scheinbare Gelassenheit der Vögel.
    Vielleicht sind sie mir deshalb so nah,
    weil ich von ihnen lernen könnte?!

    ..grüßt dich Monika

  4. Helmut

    Ich wollte schon gerne wissen, warum es der Himmel nötig zu haben scheint sich zu spiegeln. Von wegen Gelassenheit! 🙂

    Liebe Grüße, verbunden mit dem Dank für Deine offene Selbstanalyse, liebe Monika
    Helmut

  5. quersatzein

    Der Himmel hat gar nichts nötig, scheint mir.
    Wennschon sind wir die, die das brauchen…

    …und lieben!

    Gruss, Brigitte

  6. Helmut

    Ich danke Dir für den himmlischen Kommentar, liebe Brigitte.

    Liebe Grüße
    Helmut

  7. Anguane

    Himmlische Vorfrühlingzeilen an einem Vorfrühlingtag mit gelassenen Vögeln hier und da.

    LG
    Anguane

  8. ahora

    Bald wird er da sein, der Frühling. Alle warten.

    Liebe Grüße
    Barbara

  9. Helmut

    Ich danke auch Euch, Anguane und Barbara.

    Liebe Grüße
    Helmut

  10. KriegerinDerTräume

    bilderreiche Zeilen. gerne gelesen. lg. A

  11. Helmut

    Hallo „KriegerinDerTräume“,

    Ich freue mich sehr über die nette Zeile und bedanke mich dafür.

    Liebe Grüße
    Helmut

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