Nach Zeiten mit Schnee und Frost:
Himmelsspiegel bedecken die Wiesen:
Verwandelte Schneeflächen
befeuchten die grünenden Fluren.
Krähen tun sich gütlich
am selten so reichlich
sich bietenden
klaren Nass.
Was kümmert sie,
warum der Himmel
mit den Wolkengebilden,
den geheimnisvollen,
sich spiegelt?
Dem einen ist das Wasser schon Füllhorn,
dem anderen genügt selbst der Überfluss nicht.
Gruß
Petros
Dem Himmel jedenfalls genügt der Überfluss um sich darin zu spiegeln.
Ich danke Dir und grüße Dich herzlich
Helmut
Die scheinbare Gelassenheit der Vögel.
Vielleicht sind sie mir deshalb so nah,
weil ich von ihnen lernen könnte?!
..grüßt dich Monika
Ich wollte schon gerne wissen, warum es der Himmel nötig zu haben scheint sich zu spiegeln. Von wegen Gelassenheit! 🙂
Liebe Grüße, verbunden mit dem Dank für Deine offene Selbstanalyse, liebe Monika
Helmut
Der Himmel hat gar nichts nötig, scheint mir.
Wennschon sind wir die, die das brauchen…
…und lieben!
Gruss, Brigitte
Ich danke Dir für den himmlischen Kommentar, liebe Brigitte.
Liebe Grüße
Helmut
Himmlische Vorfrühlingzeilen an einem Vorfrühlingtag mit gelassenen Vögeln hier und da.
LG
Anguane
Bald wird er da sein, der Frühling. Alle warten.
Liebe Grüße
Barbara
Ich danke auch Euch, Anguane und Barbara.
Liebe Grüße
Helmut
bilderreiche Zeilen. gerne gelesen. lg. A
Hallo „KriegerinDerTräume“,
Ich freue mich sehr über die nette Zeile und bedanke mich dafür.
Liebe Grüße
Helmut