Verzweigung 28. Januar 2009 / / 5 Kommentare Abzweigen vom Mainstream. Nichts abzweigen, was einem nicht zusteht vom allgemeinen Reichtum. Das wären Zustände, wie man sie sich nur wünschen könnte: Fruchttragende Äste spreizten sich ab vom Stamm: Wohlstand für alle. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Erfolgsmeldung: IRENA in Bonn gegründet Nächster Beitrag Aphorismus 2/09 5 Kommentare quersatzein 29. Januar 2009 um 09:02 Uhr Das wären wohl paradiesische Zustände… Aber eben wären, im Konjunktiv. Man hofft ja doch immer auf ein gewisses Umdenken, ein Abzweigen in eine humanere Richtung. Wünsche, nicht ganz unerfüllbare, immerhin! Mit lieben Grüssen Brigitte Antworten giocanda 29. Januar 2009 um 09:19 Uhr Konjunktiv. Wir hören nicht auf zu hoffen. …Abzweigen vom Mainstream. Nichts abzweigen, was einem nicht zusteht …. interessante Wortwahl. Liebe Morgengrüße von Barbara Antworten Petros 29. Januar 2009 um 09:28 Uhr Im Thema „bleischwer“… poetisch leicht (und wie immer voller Hoffnungsschimmer) aufbereitet. 🙂 Petros Antworten manacur 29. Januar 2009 um 09:57 Uhr Lieber Petros, benutzt das altbekannte ‚Abzweigen‘ um nicht neologistisch von ‚abzumwinkeln‘ zu sprechen? 😉 LG Curt Antworten Helmut 29. Januar 2009 um 11:40 Uhr Vielen Dank Euch allen – Brigitte besonders für die treffsichere Analyse, Barbara für die unerschütterliche Hoffnung und das Ansprechen auf Wortwitz, Petros für das „poetisch leicht“ (das so gut tut) und Curt für den zwinkernden Neologismus. Liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Das wären wohl paradiesische Zustände… Aber eben wären, im Konjunktiv.
Man hofft ja doch immer auf ein gewisses Umdenken, ein Abzweigen in eine humanere Richtung.
Wünsche, nicht ganz unerfüllbare, immerhin!
Mit lieben Grüssen
Brigitte
Konjunktiv. Wir hören nicht auf zu hoffen.
…Abzweigen
vom Mainstream.
Nichts abzweigen,
was einem nicht zusteht ….
interessante Wortwahl.
Liebe Morgengrüße
von
Barbara
Im Thema „bleischwer“… poetisch leicht (und wie immer voller Hoffnungsschimmer) aufbereitet.
🙂 Petros
Lieber Petros,
benutzt das altbekannte ‚Abzweigen‘ um nicht neologistisch von ‚abzumwinkeln‘ zu sprechen? 😉
LG
Curt
Vielen Dank Euch allen – Brigitte besonders für die treffsichere Analyse, Barbara für die unerschütterliche Hoffnung und das Ansprechen auf Wortwitz, Petros für das „poetisch leicht“ (das so gut tut) und Curt für den zwinkernden Neologismus.
Liebe Grüße
Helmut