In den Ländern der Kriegsgegner Deutschlands im Ersten Weltkrieg wird und wurde heute des Kriegsendes durch den im Wald von Compiegne unterzeichneten Waffenstillstand gedacht.

Eigentlich sollte Deutschland an diesem Tag des Mathias Erzberger gedenken, der den Mut hatte, diesen Waffenstillstand für Deutschland zu unterzeichnen. Erzberger stammte übrigens aus Buttenhausen auf der Schwäbischen Alb in Württemberg. Er wurde später Opfer eines Attentats durch unverbesserliche Nationalisten.