Mein Text „Meditation des Absurden“ wurde angeregt durch das Theater des Absurden:
https://www.pohlw.de/literatur/theater/absurd.htm:
In der Esslinger Landesbühne wird und wurde Ionescos Stück „Die Unterrichtsstunde“ gegeben. Am Samstag habe ich die Premiere erlebt. Was ich heute allerdings darüber in der Esslinger Zeitung gelesen habe, hat mich enttäuscht, weil von dem, was im oberen Link zu erfahren ist, wenig oder gar nichts deutlich wurde. Schade!
Lieber Helmut,
„Ich hoffe auf den finalen Sieg der Mächte des Guten“, sagte Ionesco einst.Es wäre gut gewesen, hätte der Kritiker der Esslinger Zeitung sich ein bisschen mehr mit der Thematik „absurdes Theater“ auseinandergesetzt. Sein Kommentar orientiert sich eher am konkret Sichtbaren und wirkt damit ein wenig profan. Wirklich schade!
Liebe Grüße
Anguane
…Man muss nicht immer nur aufbauen, man muss auch zerlegen. So ist das Leben…
Für einen Nichtzuschauer dieser Première, der den Inhalt bisher nicht kannte, ist der Artikel einleuchtend.
Dabei bleibt ja damit für Dich, lieber Helmut, die Erfüllung der obigen Aussage übrig – was Du ja getan hast.
LG
Curt
„Wat den eenen sin Ul, iss den annern sin Nachtigall.“, sagen wir Nordlichter.
So ist das Lebens-Theater eben, ob nun Drama oder Lustspiel. Jede/r entdeckt irgendwo das Normale und auch das Absurde. ‚Wohl jede/r für sich.
Gruß
Petros
@Anguane:
Schön, Dich auf meinem Blog begrüßen zu dürfen. Da hast Du Dich gleich auf etwas Sperriges eingelassen. Das freut mich.
@Curt:
Analytische und synthetische Methode ergänzen sich wohl.
@Petros:
Da bist Du ja offenbar s e h r liberal 😉 !
(Obwohl das Sprichwort “Wat den eenen sin Ul, iss den annern sin Nachtigall” ja nicht unbedingt von Beliebigkeit, sondern eher von Interessenkonflikten spricht, nicht wahr?)
Euch dreien vielen Dank und liebe Grüße
Helmut