Im Nebel gestreut
Das Licht
Stark ist es
Unterkriegen
Lässt es sich heute
Bestimmt nicht
Ein Glanz
Zum Beginn
Des Neuen
Lyrisches von Helmut Maier
Im Nebel gestreut
Das Licht
Stark ist es
Unterkriegen
Lässt es sich heute
Bestimmt nicht
Ein Glanz
Zum Beginn
Des Neuen
© 2025 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Das Neue sanft in der Aura des nebelgestreuten Lichts gebettet,
eine schöne Vorstellung.
LG
Curt
Danke für die zustimmende Kommentierung, lieber Curt.
Bei Euch muss ja sogar Föhn gewesen sein.
Liebe Grüße
Helmut
Samhain – keltisches Zaubervolk! Wartet nur, bis der Bischof kommt!
Ja, bei uns war Föhn.
26 Grad. Wir haben in Sommersachen im Freien gegessen.
Gruß
Barbara
@Bjoern: Steht darauf die Hölle?
@Barbara: D a s in d e r Jahreszeit? Und Ihr seid nicht ganz durcheinander, so dass Euch ein Bischofsbesuch auch nicht mehr schrecken kann?
Danke Euch beiden fürs Kommentieren
und liebe Grüße
Helmut
Nebelsuppe kocht
Im Dampf erstickt sich das Licht
Nicht vor den Toren
Gruß
Petros
Kleine Hoffnung bleibt?
Vielen Dank für das Ko-Dichten, lieber Petros,
und liebe Grüße
Helmut
Ich soll Dich von meinen Feen, Elfen und Trollen grüßen, die (und ich) sehen das genauso.
Lieber Paul,
Mit Freude erwidere ich die Grüße. Du hast bestimmt in der letzten Nacht besonderen Kontakt mit ihnen gehabt, nicht wahr?
Vielen Dank und liebe Grüße
Helmut
Stimmt, lieber Helmut, bei dem gestrigen Wetter konnte man schon durcheinander geraten.
Beruhigt schaute ich heute Morgen in den Nebel.
Liebe Grüße
Barbara
„Beruhigt schaute ich heute Morgen in den Nebel.“
.
Na, da bin ich aber froh
Liebe Grüße – und dass das Licht vielleicht doch den Nebel durchdringt
Helmut
ach, ich machs jetzt kurz …
zwischen „samhain“, „sommerende“ und „erwartung“ kann ich mich nicht entscheiden.
welches mir davon am besten gefällt.
lieben gruß dalass
lylo