Samhain 1. November 2008 / / 12 Kommentare Im Nebel gestreut Das Licht Stark ist es Unterkriegen Lässt es sich heute Bestimmt nicht Ein Glanz Zum Beginn Des Neuen Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Sommerende Nächster Beitrag Aphoristisches Orakel* – Tschechisch-Unterricht auf dem Maier-Lyrik-Blog ;-) – Teil 3 12 Kommentare manacur 1. November 2008 um 17:00 Uhr Das Neue sanft in der Aura des nebelgestreuten Lichts gebettet, eine schöne Vorstellung. LG Curt Antworten Helmut 1. November 2008 um 17:08 Uhr Danke für die zustimmende Kommentierung, lieber Curt. Bei Euch muss ja sogar Föhn gewesen sein. Liebe Grüße Helmut Antworten Bjoern 1. November 2008 um 17:25 Uhr Samhain – keltisches Zaubervolk! Wartet nur, bis der Bischof kommt! Antworten giocanda 1. November 2008 um 17:28 Uhr Ja, bei uns war Föhn. 26 Grad. Wir haben in Sommersachen im Freien gegessen. Gruß Barbara Antworten Helmut 1. November 2008 um 18:19 Uhr @Bjoern: Steht darauf die Hölle? @Barbara: D a s in d e r Jahreszeit? Und Ihr seid nicht ganz durcheinander, so dass Euch ein Bischofsbesuch auch nicht mehr schrecken kann? Danke Euch beiden fürs Kommentieren und liebe Grüße Helmut Antworten Petros 1. November 2008 um 18:46 Uhr Nebelsuppe kocht Im Dampf erstickt sich das Licht Nicht vor den Toren Gruß Petros Antworten Helmut 1. November 2008 um 19:18 Uhr Kleine Hoffnung bleibt? Vielen Dank für das Ko-Dichten, lieber Petros, und liebe Grüße Helmut Antworten Paul Spinger 1. November 2008 um 22:36 Uhr Ich soll Dich von meinen Feen, Elfen und Trollen grüßen, die (und ich) sehen das genauso. Antworten Helmut 1. November 2008 um 22:40 Uhr Lieber Paul, Mit Freude erwidere ich die Grüße. Du hast bestimmt in der letzten Nacht besonderen Kontakt mit ihnen gehabt, nicht wahr? Vielen Dank und liebe Grüße Helmut Antworten giocanda 2. November 2008 um 09:40 Uhr Stimmt, lieber Helmut, bei dem gestrigen Wetter konnte man schon durcheinander geraten. Beruhigt schaute ich heute Morgen in den Nebel. Liebe Grüße Barbara Antworten Helmut 2. November 2008 um 10:22 Uhr „Beruhigt schaute ich heute Morgen in den Nebel.“ Na, da bin ich aber froh 😉 . Liebe Grüße – und dass das Licht vielleicht doch den Nebel durchdringt Helmut Antworten lylo 7. November 2008 um 00:10 Uhr ach, ich machs jetzt kurz … zwischen „samhain“, „sommerende“ und „erwartung“ kann ich mich nicht entscheiden. welches mir davon am besten gefällt. lieben gruß dalass lylo Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Das Neue sanft in der Aura des nebelgestreuten Lichts gebettet,
eine schöne Vorstellung.
LG
Curt
Danke für die zustimmende Kommentierung, lieber Curt.
Bei Euch muss ja sogar Föhn gewesen sein.
Liebe Grüße
Helmut
Samhain – keltisches Zaubervolk! Wartet nur, bis der Bischof kommt!
Ja, bei uns war Föhn.
26 Grad. Wir haben in Sommersachen im Freien gegessen.
Gruß
Barbara
@Bjoern: Steht darauf die Hölle?
@Barbara: D a s in d e r Jahreszeit? Und Ihr seid nicht ganz durcheinander, so dass Euch ein Bischofsbesuch auch nicht mehr schrecken kann?
Danke Euch beiden fürs Kommentieren
und liebe Grüße
Helmut
Nebelsuppe kocht
Im Dampf erstickt sich das Licht
Nicht vor den Toren
Gruß
Petros
Kleine Hoffnung bleibt?
Vielen Dank für das Ko-Dichten, lieber Petros,
und liebe Grüße
Helmut
Ich soll Dich von meinen Feen, Elfen und Trollen grüßen, die (und ich) sehen das genauso.
Lieber Paul,
Mit Freude erwidere ich die Grüße. Du hast bestimmt in der letzten Nacht besonderen Kontakt mit ihnen gehabt, nicht wahr?
Vielen Dank und liebe Grüße
Helmut
Stimmt, lieber Helmut, bei dem gestrigen Wetter konnte man schon durcheinander geraten.
Beruhigt schaute ich heute Morgen in den Nebel.
Liebe Grüße
Barbara
„Beruhigt schaute ich heute Morgen in den Nebel.“
Na, da bin ich aber froh 😉 .
Liebe Grüße – und dass das Licht vielleicht doch den Nebel durchdringt
Helmut
ach, ich machs jetzt kurz …
zwischen „samhain“, „sommerende“ und „erwartung“ kann ich mich nicht entscheiden.
welches mir davon am besten gefällt.
lieben gruß dalass
lylo