Bei Mikel bin ich grade noch daran erinnert worden: Heit isch d’r Dag vom Dialekt:
Grad gnuag
hanne d´rvoo:
Vo meim Schwäbisch,
wo me glei jeder
d´ra kennt.
Grad gnuag
hanne davoo:
Dass e meine Kender
net schwäbisch
han erzooga.
Ond selber
schbrech i
jo au
Hochdeitsch,
moin´e.
Wie wir dein schwäbisch lieben.
Liebe Grüße
Gaby und Peter
Dank schee, Ihr Nordlichter. Ach, noi, Ihr seid ja eher von Mitteldeutschland, oder? (Jedenfalls habt Ihr’s zur Nordsee (mindestens psychologisch) weiter als zum Mittelmeer, nicht wahr?
Liebe Grüße (und Anerkennung für das ungeheure Tempo des Kommentierens)
Helmut
nicht des Dialekts, der Muttersprache, heute ist Tag der Muttersprache, nur wenn Deine Mutter Dialekt sprach..dann wäre es auch ein Tag des Dialekts oder so.
und Hochdeutsch gibt es nicht, nur die Standardsprache, den Standard-Ddialekt sozusagen mit allen Varitäten!
Deine Varietät ist VOLLKOMMEN ok. 😉
https://de.wikipedia.org/wiki/Standardsprachehttps://de.wikipedia.org/wiki/Standardsprache
Danke, Mikel,
ja, meine Mutter sprach Schwäbisch – wenn auch eher Honoratiorenschwäbisch, aber immerhin. Und ich habe von meinen Dialekten ja auch die ganze Fülle (grad gnuag 😉 )
Liebe Grüße
Helmut
liebe helmut
weni das lise, bini froh isch nid jede tag der tag vor muetersprach, i hät chli problem süsch bim läse und verstoh:-)es geit zwar aber läse tueni scho viu lieber hochdütsch.
häb ganz e schöne tag
liebi grüess us bärn
annemarie
Dankschee, annemarie,
Du kannst beruhigt sein. Die meisten Texte werde ich – wie Mikel das sieht – im Standarddialekt schreiben. Ob das natürlich meine Muttersprache ist? Da müsste ich das Gymnasium als meine Mutter akzeptieren, weil ich bis dahin nur Schwäbisch gesprochen – n i c h t geschrieben und gelesen – habe.
Liebe Grüße
Helmut