Janka nenne ich die Gedichtform des in der Art des japanischen Tankas (als um zwei Zeilen erweitertes Haiku) erweiterten Achtundzwanzigers. Zu diesem siehe https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ .
Anders als beim Tanka bestehe ich nicht auf bestimmter Zeilenlänge der beiden Ergänzungszeilen. Sie sollten aber etwa im Rahmen der Zeilenlängen des 28ers liegen.
Der Janka
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am meer
werden meine worte
von den wellen gewogen
die wellen wägen
meine worte
derweil ich gehe
gestern sah ich sie
am anderen ende des meeres
zerrissen vom wägen
meerwellen
wägen wiegend worte
stranden
zerrissen vom wägen