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Kategorie: Allgemein (Seite 51 von 96)
Erbsenbrunnen*
Köstliche Geräuschkulisse
von vier Mineralwasserstrahlen.
Sie plätschern ins Becken des Erbsenbrunnens.
So manche der Passanten genießen
das schwefelfreie (hier: Lebens-) Wasser.
*ein Janka

Am Erbsenbrunnen in Bad Cannstatt – eine Skizze von Anton Bantock


Dr. Winfried Wolf spricht auf der 133. Montagsdemo gegen Stuttgart 21 am 30.07.2012 über die grandi opere inutile (aufgezungene, unnütze Großprojekte) in Europa:
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=iScXzynC1F4
mit dem Saxophonisten Sir Waldo Weathers, Soul-Musiker aus Nashville (Tennessee): https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zwei-jahre-mahnwache-s21-gegner-begehen-mahnwachenfest-im-stuttgarter-schlossgarten.cbf4ff61-4894-406d-af8a-fde523611656.html
Stuttgart – Fast zwei Jahre nach dem Polizeieinsatz mit Wasserwerfern gegen Stuttgart-21-Gegner im Schlossgarten müssen nun endlich einige der beteiligten Polizisten mit Strafen rechnen (und die Auftraggeber bleiben unbehelligt?): https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schwarzer-donnerstag-polizisten-sollen-nach-stuttgart-21-einsatz-bestraft-werden.25f50be4-6b16-4ae4-b2a9-139ea4a487f9.html
Ein noch viel größerer Skandal als Stuttgart 21 verbirgt sich in der Sendung der SWR2 Radio Akademie mit dem Titel „Die Ohnmacht der Nation – Gehört die Welt globalen Konzernen?“
Dass diese Frage eindeutig mit JA beantwortet werden muss, zeigt sich in der Sendung einwandfrei. Das Beispiel ist der Kupferabbau in Sambia, der praktisch nur zu Lasten der einheimischen Bevölkerung stattfindet. Sie leidet und hat praktisch nichts davon.
HIER kann sie zum Nachhören heruntergeladen werden: https://www.swr.de/swr2/wissen/-/id=661224/1muyzmy/index.html
HIER kann sie nachgelesen werden:
Wo wir direkt als Wählerinnen und Wähler betroffen sind, ist die Tatsache, dass ein von Sven Giegold ins Europäische Parlament eingebrachter entsprechender Antrag mit großer Mehrheit angenommen wurde, dass aber der Europäische Rat – die Vertretung der EU-Mitgliedsländer – die dort beschlossene Verpflichtung zu mehr Transparenz scheitern ließ.
Sven Giegold würde sich wünschen, dass bei der Bekämpfung von aggressiver Steuervermeidung (um die es hier geht), „ähnlich
viel europäischer Druck von der Bundesregierung gemacht würde wie etwa beim Durchsetzen von Sparprogrammen.“

Obwohl schon von 1996, jetzt aktueller denn je: https://www.weilburg-online.de/2010/09/wer-die-wahrheit-sagt-braucht-ein-verdammt-schnelles-pferd/

