Lyrisches von Helmut Maier

Alles vergeht

Alles vergeht.
Wandelwind weht.
Alles vorbei,
wenn’s seine Zeit.
Neues entsteht.
Irgendwann ist’s soweit.
Ich bleibe dabei,
sei’s wie es sei.

6 Kommentare

  1. Quer

    Schön, diese heitere Gelassenheit.
    Lieben Gruss,
    Brigitte

  2. Syntaxia

    Das ist gewiss nicht immer leicht.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  3. Helmut

    Liebe Brigitte,

    Ich hatte gefürchtet, der Text sei zu flapsig geworden. Schön, wenn er heiter-gelassen rüberkommt.

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

  4. Helmut

    Ja, liebe Syntaxia,

    es ist durchaus eine wehmütige Note mit in dem Text. Aber ich finde, dass die Vielfalt von immer Neuem auch etwas Befreiendes hat.

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

  5. isabella

    Gefällt mir sehr! Besonders Wandelwind hat es mir angetan.

    Liebe Adventliche Grüße
    isabella

  6. Helmut

    Liebe Isabella,

    Es freut mich sehr, dass Dir das gefällt. Ja, die Vergänglichkeit ist ja nicht etwas, was nur mit Endlichkeit zu tun hat, sondern dass da ein Wandelwind weht, der Neues im Gepäck hat.

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

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