Vom Überfluss* 24. November 2018 / / 2 Kommentare Vom immer noch bestehenden und auch beständigen Überfluss sollten doch möglichst viele profitieren. . *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Rückblick und Ausblick – und was wohl dazwischen? Nächster Beitrag Mein entsprechender Beitrag auf facebook, weil man da mit Fotos besser durchkommt 2 Kommentare Syntaxia 24. November 2018 um 11:43 Uhr Es gibt allerlei Überfluss der gute wird nicht gerecht verteilt der wahrlich überflüssige zum Verdruss Liebe Grüße, Syntaxia Antworten Helmut 24. November 2018 um 11:49 Uhr Vielen Dank für Deinen nachdenkenswerten Achtundzwanziger, liebe Syntaxia! Herzlichen Gruß Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Es gibt allerlei Überfluss
der gute wird nicht gerecht verteilt
der wahrlich überflüssige zum Verdruss
Liebe Grüße,
Syntaxia
Vielen Dank für Deinen nachdenkenswerten Achtundzwanziger, liebe Syntaxia!
Herzlichen Gruß
Helmut