Bretagne XVII 17. Juli 2018 / / 3 Kommentare Bretonischer Wind. Wie er doch weht so geschwind! Mit ihm geht die Zeit. Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Aphorismus 6/18 Nächster Beitrag James Kline 3 Kommentare Rachel 17. Juli 2018 um 20:03 Uhr Lieber Helmut, ein Gedanke, der mir auch schon mal kommt, wenn ich im Wind stehe oder laufe, er reißt die Zeit mit sich… Alles Gute Edith Antworten Quer 18. Juli 2018 um 07:12 Uhr Ach ja, seufz! Lieben, etwas melancholischen Gruss, Brigitte Antworten Helmut 18. Juli 2018 um 12:01 Uhr Vergehende Zeit bedeutet ja auch, dass Unsinniges und Schändliches nicht Bestand haben muss. Daran klammere ich mich oft fest. Edith und Brigitte, ich danke Euch für Eure Antworten und hoffe, dass Melancholie nicht bleibt! Herzlich Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Lieber Helmut,
ein Gedanke, der mir auch schon mal kommt, wenn ich im Wind stehe oder laufe, er reißt die Zeit mit sich…
Alles Gute
Edith
Ach ja, seufz!
Lieben, etwas melancholischen Gruss,
Brigitte
Vergehende Zeit bedeutet ja auch, dass Unsinniges und Schändliches nicht Bestand haben muss. Daran klammere ich mich oft fest.
Edith und Brigitte, ich danke Euch für Eure Antworten und hoffe, dass Melancholie nicht bleibt!
Herzlich
Helmut