Bretagne III* 1. Juli 2018 / / 4 Kommentare Wie fordernd sie quiekt, die Elster! Sie will die Gesellschaft von andern. Aber zu nahe kommen soll ihr keiner. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Auf einer Bretagnereise – zweiter Teil Nächster Beitrag Bretagne IV (aus Kerlouan)* 4 Kommentare Syntaxia 1. Juli 2018 um 14:02 Uhr Da mag man sich fragen: Na was denn nun? 😉 Eindeutig liebe Grüße, Syntaxia Antworten Helmut 1. Juli 2018 um 19:20 Uhr Nun ja, liebe Syntaxia, am besten der goldene Mittelweg, nicht wahr? 😉 Liebe Grüße Helmut Antworten Quer 2. Juli 2018 um 08:26 Uhr Das stimmt: Sie ist unnahbar und doch frech. Vielleicht ein erfolgreiches Lebensmodell. 😉 Lieben Montagsgruss, Brigitte Antworten Helmut 2. Juli 2018 um 10:58 Uhr Tja, vielleicht ist das aber auch zuuuuuuu tierisch! Liebe Grüße Dir, liebe Brigitte! Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Da mag man sich fragen: Na was denn nun? 😉
Eindeutig liebe Grüße,
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Nun ja, liebe Syntaxia,
am besten der goldene Mittelweg, nicht wahr? 😉
Liebe Grüße
Helmut
Das stimmt: Sie ist unnahbar und doch frech.
Vielleicht ein erfolgreiches Lebensmodell. 😉
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
Tja, vielleicht ist das aber auch zuuuuuuu tierisch!
Liebe Grüße Dir, liebe Brigitte!
Helmut