Nur kleine Restchen von Schnee
– im Straßenkandel
– auf dem Autoabstellplatz
– auf den Rändern der Stufen zur Haustüre hinauf
– auf dem Erdhügel im Gärtchen
– inmitten der Lavendelzweigchen
Stimmt, lieber Helmut, das Grau drückt sich wieder in den Vordergrund. Hier, ganz in der Nähe, ist eine richtige Dreckecke, der Wind trägt viel dahin, was die Menschen einfach achtlos fallen lassen, entsorgen… sie war so herrlich mit der Schneedecke zugedeckt, es sah sogar romantisch aus, lächel… Nun zieht sich der Winter etwas zurück und gleich ist alles wieder da wiegehabt.
Aber der Herr Winter wird noch einige Überraschungen für uns haben…doch wie Brigitte schreibt, der Frühling steht in den Startlöchern….
Einen richtig guten Sonntag wünsch ich dir
herzlichst,Edith
Er ist noch nicht vorbei, lassen wir ihn weiter von den matten Farben erzählen, von Bäumen, die ihre Scherenschnitte in den Himmel strecken.
Die Berge pudert er in Weiß, das reicht mir völlig.
Das ist ja eigentlich ein Vorfrühlingsgedicht, was Du schreibst. Deine Worte lassen den Frühling ahnen, riechen.
Ich finde Deine Wortwahl wunderbar passend.
Herzliche Grüße
Barbara
Das ist eine wirklich überwältigende Rezension. Ja, der Vorfrühling im Winter ist fast etwas Paradoxes, das umso mehr Sehnsucht erzeugt. Schön, wenn Du das fast körperlich spüren kannst.
Aber die Zuversicht auf den Frühling ist schon da – und er wird auch kommen, früher oder später.
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
Stimmt, lieber Helmut, das Grau drückt sich wieder in den Vordergrund. Hier, ganz in der Nähe, ist eine richtige Dreckecke, der Wind trägt viel dahin, was die Menschen einfach achtlos fallen lassen, entsorgen… sie war so herrlich mit der Schneedecke zugedeckt, es sah sogar romantisch aus, lächel… Nun zieht sich der Winter etwas zurück und gleich ist alles wieder da wiegehabt.
Aber der Herr Winter wird noch einige Überraschungen für uns haben…doch wie Brigitte schreibt, der Frühling steht in den Startlöchern….
Einen richtig guten Sonntag wünsch ich dir
herzlichst,Edith
Er ist noch nicht vorbei, lassen wir ihn weiter von den matten Farben erzählen, von Bäumen, die ihre Scherenschnitte in den Himmel strecken.
Die Berge pudert er in Weiß, das reicht mir völlig.
Liebe Grüße,
Silbia
Auch wenn wir den Frühling ersehnen, hat der Winter noch Spielraum. Vielleicht wird er ihn auskosten?
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ihr Lieben,
ganz herzlichen Dank für Eure Kommentare
und ebenso herzliche Grüße
Helmut
Das ist ja eigentlich ein Vorfrühlingsgedicht, was Du schreibst. Deine Worte lassen den Frühling ahnen, riechen.
Ich finde Deine Wortwahl wunderbar passend.
Herzliche Grüße
Barbara
Ganz herzlichen Dank, liebe Barbara!
Das ist eine wirklich überwältigende Rezension. Ja, der Vorfrühling im Winter ist fast etwas Paradoxes, das umso mehr Sehnsucht erzeugt. Schön, wenn Du das fast körperlich spüren kannst.
Liebe Grüßé
Helmut