Vermählung von Himmel und Erde.
Ein Sein und ein ewiges Werde.
Wolken wachsen, gedeihn.
Regen fällt, wässert Blumen so fein.
Sonne scheint; Wasserdampf steigt empor.
Vogelgezwitscher dringt wohlig ins Ohr.
Blätter, die fielen, modern still vor sich hin.
Alles, was war, erfüllt seinen Sinn.
Schösslinge: sie durchdringen das Feld.
Geben und Nehmen lässt bestehen die Welt.
Ein Hoch auf diese „Hochzeit“ und die feinen Zeilen dazu!
Lieben Morgengruss,
Brigitte
Lieber Helmut,
dein Gedicht fließt so ein, so, als wäre es ganz einfach… ach, wie schön könnte doch alles sein, wenn die Menschen mitspielen würden in diesem Einklang…
Dein Gedicht gefällt mir sehr, sehr gut!!!!
Eine gute, neue Woche für dich
herzlichst, Edith
Liebe Brigitte,
Danke für das feine Lob! Das Konzept der Vermählung zwischen Himmel und Erde ist ja in alten Kulturen zu Hause – mindestens seit der Steinzeit.
Liebe Gruße
Helmut
Liebe Edith,
Dankeschön für das große Lob. Diese Vermählung ist ja eigentlich völlig unabhängig von den Menschen. Für die wäre es natürlich nur zum Vorteil, wenn sie damit verbunden wären.
Liebe Grüße
Helmut
Sehr schöne Zeilen!
Gruß
Petros
Dankeschön, lieber Petros!
Herzliche Grüße
Helmut