Lyrisches von Helmut Maier

Mein bescheidener Wunsch

Ich wünsche mir eine Welt, die nicht (wie es dauernd passiert) den Nährboden für Krieg und Terror bereitet.

6 Kommentare

  1. bea

    ja ich auch… ich möchte mir im moment die finger in die ohren stecken und blubbern… ich halte es fast nicht mehr aus. von familiären problemen mal ganz abgesehen

  2. Helmut

    Dabei wäre es vielleicht ohne großen Verzicht möglich, genügend Gerechtigkeit zu verwirklichen. Wenn in den Hirnen klar wäre, dass Eigensucht selbstzerstörend ist.

    Auch Dir persönlich alles Gute, liebe Bea!

    Herzlich
    Helmut

  3. Anna-Lena

    Diesem Wunsch schließe ich mich an.
    Es ist kaum erträglich, wie sich die Katastrophenmeldungen häufen.

    Hab eine friedvolle Nacht, lieber Helmut!

  4. Silbia

    Das würde ich mir auch sehr wünschen, lieber Helmut.
    Ich merke zunehmend, meine heftigen eelischen Reaktionen auf immer noch mehr Leid, von dem ich erfahre.

    Liebe Grüße,
    Silbia

  5. Helmut

    Liebe Anna-Lena,

    Wahrscheinlich könnte so Vieles davon bei gutem Willen verhindert werden – mindestens langfristig!

    Herzlichen Gruß
    Helmut

  6. Helmut

    Ja, liebe Silbia, das macht schon sehr traurig.

    Danke, und ganz liebe Grüße
    Helmut

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