Lyrisches von Helmut Maier

Und noch ein neuer Achtundzwanziger

Lichtmetamorphose*

Die Gebrochenheit triumphiert.
Vielfält´ge Farbenwelt begeistert,
ist erst der weiße Nebelschwall verschwunden.

*ein Achtundzwanziger

8 Kommentare

  1. Moni

    Das Wort „Gebrochenheit“ kommt mir gar nicht in den Sinn – bei dieser Farbenpracht…

    Gruß in den Abend
    Moni

  2. Helmut

    Und doch ist alle Farbe gebrochenes Licht!

    Danke für Deinen Kommentar, liebe Moni,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  3. Quer

    Ja, der Nebelschleier, der sich zurückzieht, lässt uns die Farbenpracht umso deutlicher sehen und schätzen.

    Lieben Mittwochsgruss,
    Brigitte

  4. Helmut

    Du sagst es, liebe Brigitte. Wie merkwürdig es doch ist, dass der Nebel alles verschluckt.

    Liebe Grüße
    Helmut

  5. Anna-Lena

    Der Nebel verschluckt nicht, er hüllt ein, um die Schönheit später in vollem Glanz zu präsentieren, strahlend und als einmalige Momentaufnahme.

    Liebe Grüße aus dem Nebeltag,
    Anna-Lena

  6. Helmut

    Aha, ein Verhüllungskünstler! Kann schon sein, liebe Anna-Lena! Gestern ging die Vernebelung hier allerdings in die Nacht über, in der alle Farbe verschwand. Kein Licht und weißer Glanz haben also wophl schon etwas gemeinsam: Farbe wird verschluckt! 😉

    Danke und ganz liebe Grüße
    Helmut

  7. Petros

    Nebel… wenn er sich denn lichtet, kann er sogar begeistern.
    Gruß
    Petros

  8. Helmut

    Auch das ist wahr, lieber Petros.

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Maier-Lyrik

Theme von Anders NorénHoch ↑