Unsere eingeschränkten Horizonte
lassen Dinge verschwinden.
Fragt sich nur,
sind es eher die physischen Gegebenheiten,
die das manchmal verursachen,
oder die psychischen
der Vorstellungskraft.
es gibt menschen, die sehen gar nicht erst bis zum horizont. sie stolpern über dinge in ihrer nächsten umgebung. physisch also, von psychisch gar nicht erst zu reden.
Das ist wohl eine Frage, die nie eindeutig zu klären ist.
Augen und Vorstellung bringen bei uns so manches durcheinander, zum Auftauchen oder Verschwinden.
Obwohl das Feinstoffliche nicht verloren geht, wird es immer schwerer fassbar für die Menschen, die so ganz anders aufwachsen. Das Materielle überwiegt, die Naturbezogenheit wird belächelt…
Da sprichst Du sehr weit ins Philosophische gehende Probleme an. Ist nicht gerade die Natur etwas sehr Materielles? Mater ist ja die Mutter. Natur ist ja die Mutter aller Existenz!
Ich denke auch, dass beides zusammenspielt. Eigentlich sind die physischen Fähigkeiten unseres Gehirns nun mal begrenzt (um es im PC-Jargon auszudrücken: Wenn die Speicherplatte voll ist…). Die psychische Komponente wäre unsere Fantasie, die wir mehr oder weniger einsetzen können – wenn wir es zulassen; und es gibt sicher auch Dinge, die wir zu gerne „verschwinden lassen“…
es gibt menschen, die sehen gar nicht erst bis zum horizont. sie stolpern über dinge in ihrer nächsten umgebung. physisch also, von psychisch gar nicht erst zu reden.
rosadora
Das ist wohl eine Frage, die nie eindeutig zu klären ist.
Augen und Vorstellung bringen bei uns so manches durcheinander, zum Auftauchen oder Verschwinden.
Liebe Grüsse zum Wochenbeginn,
Brigitte
Obwohl das Feinstoffliche nicht verloren geht, wird es immer schwerer fassbar für die Menschen, die so ganz anders aufwachsen. Das Materielle überwiegt, die Naturbezogenheit wird belächelt…
Liebe Grüße,
Silbia
Ich würde sagen, eindeutig beides, lieber Helmut.
LG von Bruni
Liebe Rosadora,
Dass wir oft gar nicht bis zum physischen Horizont schauen, liegt bestimmt an der Kurzsichtigkeit – naturwissenschaftlich oder metaphorisch gesehen.
Liebe Grüße
Helmut
Liebe Brigitte,
Ja, die Fähigkeit menschlichen Sehvermögens ist oft sehr unterschiedlich.
Danke und herzliche Grüße
Helmut
Liebe Silbia,
Da sprichst Du sehr weit ins Philosophische gehende Probleme an. Ist nicht gerade die Natur etwas sehr Materielles? Mater ist ja die Mutter. Natur ist ja die Mutter aller Existenz!
Ganz liebe Grüße
Helmut
Liebe Bruni,
Du hast bestimmt Recht! Wie wollen wir es überhaupt wagen, ohne genaueste Analysen die Anteile des einen und des anderen zu bestimmen.
Ganz liebe Grüße
Helmut
Ich denke auch, dass beides zusammenspielt. Eigentlich sind die physischen Fähigkeiten unseres Gehirns nun mal begrenzt (um es im PC-Jargon auszudrücken: Wenn die Speicherplatte voll ist…). Die psychische Komponente wäre unsere Fantasie, die wir mehr oder weniger einsetzen können – wenn wir es zulassen; und es gibt sicher auch Dinge, die wir zu gerne „verschwinden lassen“…
Nachdenklich
Moni
Liebe Moni, Du zeigst, wie vielfältig physisch/physikalische und psychologische Gegebenheitn zu fächern sind.
Danke und liebe Grüße
Helmut