Fülle* 11. Juni 2015 / / 8 Kommentare Völlig geschlossenen Auges hab ich den Rosenduft genossen und war nicht gewahr der summenden Biene. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag KARLSRUHER AUFRUF 2015 an die EKD: GEWALTFREI FÜR DEN FRIEDEN Nächster Beitrag Das Amselecho 8 Kommentare L.S. 11. Juni 2015 um 21:54 Uhr Ich hoffe, sie hatte auch „geschlossene Augen“ und sich lediglich dem Duft und Nektar der Rosen hingegeben. Ein wunderschönes Rosenbild! LG L.S. Antworten Helmut 11. Juni 2015 um 22:45 Uhr Hat sie, hat sie, liebe L.S.! Zum Glück! Danke für den lieben Kommentar und herzliche Grüße Helmut Antworten Quer 12. Juni 2015 um 07:49 Uhr Manchmal genügt schon der Duft für eine herrliche, kurze Seligkeit! Aber auch die Farbe ist ein Traum für sich! Lieben Gruss, Brigitte Antworten Helmut 12. Juni 2015 um 13:20 Uhr Ja, liebe Brigitte, auch eine kurze Seligkeit ist Seligkeit! Danke und liebe Grüße Helmut Antworten bruni8wortbehagen 12. Juni 2015 um 19:11 Uhr mit bienengesumm und geschlossenen Augen den Rosen lauschen, ich denke, das muß besonders schön gewesen sein, lieber helmut liebe Grüße von Bruni Antworten Helmut 13. Juni 2015 um 12:08 Uhr Ja, als ob die Biene den Rosen ihre Stimme geliehen hätte! Danke für Deinen einfühlenden Kommentar, liebe Bruni, und ganz liebe Grüße Helmut Antworten Moni 15. Juni 2015 um 10:36 Uhr Diese Biene hat dich wahrscheinlich genau so wenig wahrgenommen wie du sie, folgte sie doch einzig dem Duft und der Farbe der Rosen als Nahrungsquelle… Mich könnte allerdings allein die Farbe schon locken. Liebe Grüße Moni Antworten Helmut 15. Juni 2015 um 13:31 Uhr Du hast in allem völlig Recht, liebe Moni. Uns bietet die Rose wohl normalerweise keine Nahrungsquelle! Herzlich Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Ich hoffe, sie hatte auch „geschlossene Augen“ und sich lediglich dem Duft und Nektar der Rosen hingegeben.
Ein wunderschönes Rosenbild!
LG
L.S.
Hat sie, hat sie, liebe L.S.! Zum Glück!
Danke für den lieben Kommentar
und herzliche Grüße
Helmut
Manchmal genügt schon der Duft für eine herrliche, kurze Seligkeit!
Aber auch die Farbe ist ein Traum für sich!
Lieben Gruss,
Brigitte
Ja, liebe Brigitte, auch eine kurze Seligkeit ist Seligkeit!
Danke und liebe Grüße
Helmut
mit bienengesumm und geschlossenen Augen den Rosen lauschen, ich denke, das muß besonders schön gewesen sein, lieber helmut
liebe Grüße von Bruni
Ja, als ob die Biene den Rosen ihre Stimme geliehen hätte! Danke für Deinen einfühlenden Kommentar, liebe Bruni,
und ganz liebe Grüße
Helmut
Diese Biene hat dich wahrscheinlich genau so wenig wahrgenommen wie du sie, folgte sie doch einzig dem Duft und der Farbe der Rosen als Nahrungsquelle…
Mich könnte allerdings allein die Farbe schon locken.
Liebe Grüße
Moni
Du hast in allem völlig Recht, liebe Moni. Uns bietet die Rose wohl normalerweise keine Nahrungsquelle!
Herzlich
Helmut