Abschied 12. Mai 2015 / / 3 Kommentare Wie schnell verwelkt ein Gesicht im Tod. Meine gelbe Mohnblume, die ich Dir widmen wollte, war auch schon ganz welk, als ich dich sah. Die Akelei war auch nur noch ein Symbol. Abschied. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Himmelan Nächster Beitrag Aphorismus 9/15 3 Kommentare Anna-Lena 13. Mai 2015 um 06:07 Uhr Alles kehrt zu seinem Ursprung zurück, mitunter ein schmerzlicher Anblick. Liebe Grüße Anna-Lena Antworten Moni 13. Mai 2015 um 10:28 Uhr Alle, was welkt, erinnert uns an die Vergänglickeit und an den Lauf der Zeit… Liebe Grüße Moni Antworten Helmut 13. Mai 2015 um 17:52 Uhr Ja, Ihr habt Recht, Anna-Lena und Moni. Aber es zu akzeptieren fällt manchmal nicht leicht! Liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Alles kehrt zu seinem Ursprung zurück, mitunter ein schmerzlicher Anblick.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Alle, was welkt, erinnert uns an die Vergänglickeit und an den Lauf der Zeit…
Liebe Grüße
Moni
Ja, Ihr habt Recht, Anna-Lena und Moni. Aber es zu akzeptieren fällt manchmal nicht leicht!
Liebe Grüße
Helmut