Wenn ich neue Wegstrecken wähle,
narrt mich manchmal ein Kobold,
spiegelt altvertraute Wege mir vor,
die mich erreichen ließ endlich
ein Umweg,
und führt in die Irre.
Aber plötzlich steht da
ein Mykene.
Und ich weiß, daß sich das Risiko schließlich
gelohnt hat.
Aha! (Ich musste im Wörterbuch nachsehen… auch das lohnt sich meistens.) Und jetzt hoffe ich für dich, solltest du ihn mitgenommen haben, dass er geniessbar ist, der Mykene!
Gruss, Brigitte
Mykene die Tochter des Flussgottes Inachos und der Melia
kann ja nicht gemeint sein.
Schließlich steht da ein Mykene. Also die Stadt… die „pilzige“.
Gruß
Petrosw
PS: Mit Pilzen sollte man sich unbedingt auskennen. Schon viele haben den Champignon mit einem Knollenblätterpilz verwechselt… mit tödlichen Folgen. 😉
Welche lohnende (!) Überraschung das Mykene für die LeserIn auch sein mag – von der schmackhaften Rotkappe (die es an bewusster Stelle schon gab) bis zu der keltischen Viereckschanze (der bis dato vernachlässigten) oder auch sonst eine Entdeckung (und sei es das Wissen um neue lohnende Wegstrecken) – das überlasse ich ihr/ihm.
Liebe Grüße und vielen Dank, liebe Brigitte und lieber Petros.
Helmut