Es hat geschneit heut Nacht,
die ganze Nacht, heut Nacht.
Ach wär´s doch ganz vorbei!
Ich will doch gar nicht mehr,
als dass es wärmer wär.
Was ist denn schon dabei?
Ich spüre schon
bei jedem Ton
der Meisen,
es ist doch Lenz,
ich kann”˜s beweisen.
Es ist doch schon, oh ja,
vom März das Ende da.
Da muss es endlich
Frühling sein.
Es ist die Hoffnung, die uns trägt… oder?
Gruß
Petros
PS: Wenn ich dein Gedicht lese, dann habe ich eine Melodie im Ohr, kann das aber nicht richtig einordnen. 🙁
Oh wie schön. So oder so ähnlich war’s gedacht 🙂 . Ich will Dich aber nicht länger auf die Folter spannen: My fair lady: Ich hätt getanzt heut Nacht … ( https://www.youtube.com/watch?v=fb4dXd5kmsc )
Liebe Grüße
Helmut
Schön, wozu die Meisen taugen. 😉
Ja, die ersten Zeilen verrieten:
♫♪Das kennst du doch?! ♪♫
…grüßt Monika (nun mit Ohrwurm für den Abend)
Der Ohrwurm für die Meise(n) 🙂
Mitgesungen?
Liebe Grüße
Helmut
„Wo man singt, da lass dich nieder…“
Hoffentlich lernt der Frühling das wieder!
Liebe Grüsse aus dem Grau
Brigitte
Der Frühling kommt,
nur keine Bange.
Doch dieses Mal
versteckt er sich
dann doch zu lange.
Gruß
Barbara
Liebe Brigitte, liebe Barbara,
Von Grau zu Grau
da gehen meine Grüße
Ich glaub, es reicht jetzt
Ich glaub, es reicht jetzt
mit diesem Grau
mich tragen meine Füße
zu andern Orten
zu andern Orten* …
Danke für die freundlichen Kommentare
Helmut
* ist leider bisher nur Fiktion!
Lieber Helmut,
kannst in den höchsten Tönen singen,
der Frühling lässt sich doch nicht zwingen. 🙂
Wir haben uns ernsthaft besonnen,
ihn bestochen, mit uns zurück zu kommen.
LG
Curt
Ich würde dem Frühling gerne zurufen (nein, zusingen):
Ich glaub‘, jetzt hat er’s !
(frei nach Professor Higgins)
Lieben Gruß
Uta
Lieber Curt und liebe Uta,
Ganz herzlichen Dank für Eure köstlichen Einfälle
und liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
gerne (und aus eigener Betroffenheit) schließe ich mich diesem von unerschütterlicher Hoffnung getragenen Winterjammerchor an. Und ja, wir werden ihn schon herbei zitieren, da bin ich mir ganz sicher!
LG
Anguane
Heute fällt mein Kommentar für dein Gedicht ganz kurz aus, lieber Helmut: Im Moment schreiben wir wohl alle solche Texte. Was uns trennt, ist die Form, diese Jahreszeitenwende zu erfassen. Was uns verbindet, ist der liebevolle Blick auf die Natur, den ich aus diesem Text neben der Sehnsucht heraus lese.
Herzlichst, E.
Liebe Anguane,
Da kann ich ja bald einen Chor aufmachen …
Dankeschön und liebe Grüße
Helmut
Liebe Elke,
Morgen werde ich ganz bestimmt bei Dir reinschauen.
Ich muss doch sehen, ob es da prinzipielle Unterschiede gibt 🙂 .
Liebe Grüße und vielen Dank auch Dir
Helmut