Lyrisches von Helmut Maier

Zuversichtlich*

Eine Schwalbe macht es noch nicht.
Aber vier oder gar fünf Schwalben?
Die schwarzen Wolken vergesse ich da glatt.

*ein Achtundzwanziger

8 Kommentare

  1. Moni

    Auch da wieder „Kindheitserinnerungen“: Ich mag das Rufen von Schwalben – das hört man hier nur noch selten.
    Man soll sich an den guten Zeichen (dass es Sommer wird) erfreuen und die schwarzen Wolken (Probleme) für einen Moment vergessen…

    Gruß zu dir
    Moni

  2. syntaxia

    Was für dich die Schwalbe, ist mir der Kuckuck. Er ruft so schön im Wald, ganz in meiner Nähe. Hier ruft, kräht, singt, zwitschert und flötet es ganz wunderbar in mein Zimmer hinein! 🙂

    ..grüßt dich Monika

  3. Helmut

    „Man soll sich an den guten Zeichen (dass es Sommer wird) erfreuen und die schwarzen Wolken (Probleme) für einen Moment vergessen.“

    Was für eine schöne Interpretation Du da geschrieben hast, liebe Moni! Danke!

    Herzlich
    Helmut

  4. Helmut

    Außer den Schwalben, die ich fast nur sehe, fallen mir zur Zeit nur die Amseln auf. Danke für die Fülle der sprechenden Verben, die mich teilhaben lassen.

    Herzliche Grüße
    Helmut

  5. Quer

    Aber ja doch, die Schwalben fliegen aus Erfahrung und Instinkt: Die müssen es wissen! 🙂

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  6. Helmut

    Gewiss, liebe Brigitte, die müssen’s wissen. Aber ob wir ihnen trauen, ist ein anderes Kapitel!

    Danke und viele Grüße
    Helmut

  7. damals-ist-jetzt

    Habe gestern gelesen, dass Schwalben nur sauberes Wasser trinken.
    Schwalben sehe ich bei uns nicht.
    Aber der Rabe im Park erwartet uns jeden Tag und wenn wir ihm nichts mitgebracht haben, fliegt er ganz nah über unsere Köpfe.
    Jetzt haben wir immer Hundefutter dabei.
    Dir ein schönes WE
    und liebe Grüße von Barbara

  8. Helmut

    Danke für Deinen Co-Bericht zur Vogelbeobachtung, liebe Barbara. Danke auch für die guten WE-Wünsche, die ich gerne erwidere. Grüßt mir Euren Raben!

    Herzlich
    Helmut

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