Die kahlen Kronen der Bäume,
vom Winterlicht sanft illuminiert,
erheben sich über weiten Schneeflächen.
*ein 28er: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
Barbara ( https://ahora-giocanda.blogspot.com/ ) hat als Kommentar diesen japanischen Dreizeiler dazu beigesteuert:
Minimalistisch
glitzert weiß-braune Weite.
Das Auge ruht aus.
Lieber Helmut,
wieder solch ein kluger 28er…
LG, Edith
Ich danke Dir sehr, liebe Edith, für dieses Lob!
Herzlichen Gruß
Helmut
Ob …Reise nach München, Sparvariante oder Alb-Traum: schön ist es und traumhaft vor Augen geführt!
Liebe Grüsse,
Brigitte
„Traumhaft“ ist ja ein Lob zum Rotwerden. Danke, liebe Brigitte,
und liebe Grüße
Helmut
Ja, da kann man ins Träumen geraten.
Sicher hat jeder sofort ein Bild vor Augen, beim Lesen deiner Zeilen, Helmut!
..grüßt dich Monika
Dass sicher jeder sofort ein Bild vor Augen hat, das ist ein feines Lob, liebe Monika.
Ich danke Dir sehr dafür.
Lass Dich herzlich grüßen
Helmut
Das mit dem „Bild vor Augen“ kann ich nur bestätigen, Helmut.
Viele Grüße
Moni
Vielen Dank, liebe Moni. Ich hoffe deswegen, dass das niemand mit einem Albtraum/Alptraum verwechselt 😉 .
Herzlichen Gruß
Helmut
minimalistisch glitzert weiß-braune Weite.
Das Auge ruht aus.
Liebe Grüße
Barbara
Vielen Dank für diesen (nur möglichen?) Dreizeiler, liebe Barbara.
Vorerst liebe Grüße
Helmut
Minimalistisch
glitzert weiß-braune Weite.
Das Auge ruht aus.
Gruß Barbara
Wird gerne so ins Offene geholt!
Gruß
Helmut
nein, ein böser traum ist es für mich nicht, die ruhige zeit, die dein wundervoller 28er für mich beschreibt, ist sehr kraftspendend …
danke für dieses schöne bild ♥
liebe grüße
isabella
Lieber Helmut, auch ich werde unsere „Wintermärchen“ bei „resonare“ einstellen.
Vielen Dank. Ich fühle mich geehrt.
Herzlich
Barbara
Liebe Isabella,
Der Titel „Alb-Traum“, der sich auf die wunderschöne „Schwäbische Alb“ zwischen Göppingen und Ulm bezieht, ist ein kleiner Protest gegen die Empfehlung der Rechtschreibreform, statt „Alptraum“ „Albtraum“ zu schreiben!
Und natürlich danke ich für das große Lob.
Liebe Grüße
Helmut
Liebe Barbara,
Ich fühle mich bestimmt mindestens genauso geehrt durch die Aufnahme in „resonare“.
Einen lieben Gruß
Helmut