Fukushima*

9 Kommentare

1. 

   ELsa

   15. März 2011 um 14:40 Uhr

   und irgendwann (bald) werden sie von den stromleitungen fallen …

   deprimierte liebe grüße
   elsa

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2. 

   Helmut

   15. März 2011 um 14:42 Uhr

   Man darf nicht a l l e s schwarz sehen, liebe Elsa!

   Aber auch besorgte Grüße
   Helmut

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3. 

   Quer

   15. März 2011 um 16:48 Uhr

   Ein starker, eindringlicher Text!

   Liebe Grüsse,
   Brigitte

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4. 

   Helmut

   15. März 2011 um 16:50 Uhr

   Vielen Dank, liebe Brigitte.

   Und einen herzlichen Gruß
   Helmut

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5. 

   Isabella

   16. März 2011 um 21:51 Uhr

   ich habe heute etwas vom Dalai Lama gelesen …

   „auch das leiden ist unbeständig,
   flüchtig und vergänglich.
   Irgendwann hört es auf.“

   manchmal fällt es mir sehr schwer daran zu glauben, aber ich bemühe mich täglich.

   sehr verbundene herzlichste Grüße
   isabella

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6. 

   Helmut

   16. März 2011 um 23:47 Uhr

   Danke, liebe Isabella, solch eine fatalistische Haltung ist nicht nach meinem Geschmack. Aber vielleicht hilft sie Menschen, die eigentlich unerträgliches Leid ertragen müssen.

   Liebe Grüße
   Helmut

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7. 

   LadyArt

   17. März 2011 um 21:38 Uhr

   …du sagst es genau so…
   kleist schrieb es doch auch, in seiner novelle „das erdbeben von chile“ … da ist am schluss nur dieses winzige rinnsal hoffnung… und daraus geht es hervor, das gefühl am schluss, dieser hoffnungsschimmer, dieses nach vorne schauen… es geht eben weiter… der vogel mit seinem gezwitscher ist zeuge von beidem, untergang und neuaufbau.
   aber ehrlich, dies ist so ein kluges gequatsche, am anderen ende dort, ist so großes leiden, dass es einem den mund verbieten sollte, überhaupt etwas zu stammeln.
   lieber helmut…
   ich grüße dich
   auch wir rücken näher zusammen
   gabriele

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8. 

   Helmut

   17. März 2011 um 22:28 Uhr

   Ach, so viel herzlichen Dank für Dein „Gequatsche“, liebe Gabriele. Schön, wenn Du in meinem 28er Hoffnung entdeckst. Mir war wohl mehr der Gegensatz zwischen dem unschuldigen Zwitschern und dem Größenwahn bewusst, als sich die Zeilen formten.

   Herzlichen Dank für Dein Einfühlen
   und liebe Grüße
   Helmut

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9. 

   Helmut

   21. März 2011 um 13:50 Uhr

   Ich freue mich übrigens, meinen 28er hier besprochen zu finden: https://www.schmetterlingsgesang.de/kulturbeutel/kulturbeutel-nr-29/

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