Glimmersterne im weißen Sand.
Nicht bei Nacht
leuchten sie.
Sie strahlen am Tag.
Ich finde sie wieder
am Hals des Zyklopen;
von zerbrochenen Spiegeln
bedeckt
sein ganzes Gesicht.
Lyrisches von Helmut Maier
Glimmersterne im weißen Sand.
Nicht bei Nacht
leuchten sie.
Sie strahlen am Tag.
Ich finde sie wieder
am Hals des Zyklopen;
von zerbrochenen Spiegeln
bedeckt
sein ganzes Gesicht.
© 2024 Maier-Lyrik
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Hallo, lieber Helmut!
Ich habe meine „Drohung“ wahr gemacht und bin flugs auf Deinen Blog geeilt! Meinen Kommentar zu diesem vers kennst Du ja!
Jetzt wird bei Dir weiter gestöbert!
glg
dieter.
„Meinen Kommentar zu diesem vers kennst Du ja!“ ???
Ich verstehe das leider nicht, bin wohl irgendwie begriffsstutzig.
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Besuch
und liebe Grüße
Helmut
Danke für den Hinweis, Helmut, ich hatte vorher keine konkreten Anhaltspunkte. Er ist wohl gigantisch, der Zyklop (und dabei sicher phantastisch-verspielt), wenn ich an andere Werke des Künstlerpaares denke…
Gruss
Brigitte
Schön, dass ich die Kurve noch gekriegt habe. Danke für den Kommentar, liebe Brigitte.
Liebe Grüße
Helmut
Wie beweglich Sand in der Hand von Menschen ist. An Orten finden wir ihn wieder, wo wir ihn nicht vermutet hätten. Aber noch weiter trägt ihn der Wind.
Lieber Grüße
Barbara
Und die Assoziationen, die der Sand auslöst, sind noch beweglicher!
Danke für den Kommentar, liebe Barbara.