Limerick in kleinbürgerlichem Honoratiorenschwäbisch 22. April 2008 / / 6 Kommentare Es war´n amol Leut”˜ in Firenze, hent d´Mandelblüte im Lenze erlebt ond genossa (ond net in Canossa). Richtig guat sich´s au geha lassa hent se. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Gedanken beim Chinesen um die Ecke Nächster Beitrag Verlässlichkeit 6 Kommentare Petros 22. April 2008 um 11:06 Uhr …mal sehen, vielleicht probier ich mal einen in holsteiner Platt. 🙂 Petros Antworten Helmut 22. April 2008 um 11:39 Uhr Das wäre wirklich schön! Liebe Grüße Helmut Antworten Petros 22. April 2008 um 13:45 Uhr Hab’s mal versucht 🙂 Petros Antworten Helmut 22. April 2008 um 14:03 Uhr Na, klasse! 🙂 Helmut Antworten Traveller 23. April 2008 um 14:45 Uhr *Applausklatsch* ich mag Limericks sehr und das ist der erste, den ich in einem Dialekt lese köstlich ! liebe Grüße Uta Antworten Helmut 23. April 2008 um 18:42 Uhr Hallo Uta, Danke für Dein freudiges Lob. In England enthalten Limericks sehr häufig regionale Varianten der Sprache, soweit ich mich erinnere. Das wollte ich dem ‚deutschen‘ Limerick nicht vorenthalten. Liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
…mal sehen, vielleicht probier ich mal einen in holsteiner Platt.
🙂
Petros
Das wäre wirklich schön!
Liebe Grüße
Helmut
Hab’s mal versucht
🙂
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Na, klasse!
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Helmut
*Applausklatsch*
ich mag Limericks sehr
und das ist der erste, den ich in einem Dialekt lese
köstlich !
liebe Grüße
Uta
Hallo Uta,
Danke für Dein freudiges Lob. In England enthalten Limericks sehr häufig regionale Varianten der Sprache,
soweit ich mich erinnere. Das wollte ich dem ‚deutschen‘ Limerick nicht vorenthalten.
Liebe Grüße
Helmut