Oh Stern, du: Stern!
Dich seh ich nun nach Wochen
doch wieder stehn
am Himmel einer Nacht.
Ich seh dich über
einem Schildpattfelsenhügel
nicht weit entfernt
von einer Morgenröte
schon nachts um drei
nur wen’ge Meter
entfernt von wo ich noch
vor Mitternacht
die letzten Gluten
eines Abendhimmels
im Grau versinken sah.
Oh Stern, du: Stern,
nun seh ich dich
doch endlich wieder.
Dies ist mir nun
ein Zeichen einer
richt’gen Nacht!
Wie schön – willkommen unter dem heimatlichen Sternenzelt!
Liebe Grüssse,
Brigitte
Den ersten Stern habe ich noch in Skandinavien gesehen. Jetzt in Deutschland hoffe ich auf eine sternenklare Nacht.
Danke, Brigitte,
und liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
das klingt richtig glücklich, einfach schön, ja;-)
Nur gut, dass es überall Sterne gibt….
herzlich, Rachel
Nur dass in manchen Gegenden eine Zeit lang g a r k e i n e Sterne zu sehen sind …
Danke für den Kommentar und liebe Grüße an Dich, Rachel
Helmut
Sehr, sehr poetisch!!!
Gruß
Petros
Ich danke Dir, lieber Petros.
Lass Dich herzlich grüßen
Helmut
das ist zum Träumen schön, Helmut
sternenliebende Grüße
Uta
Auch Dir vielen herzlichen Dank für Dein Lob, liebe Uta.
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut, das klingt nach echter Wiedersehensfreude! Neues erleben und Wunder sehen, ist toll, aber die Schönheiten, die man sowieso um sich herum hat, wenn man nur mal die Augen wirklich öffnet,
sind das Besondere, welches man erst dann wieder wirklich genießt, wenn man es eine Zeitlang nicht sehen konnte.
Sie fliehen nicht, sie bleiben, diese alltäglichen Besonderheiten, nur das Menschlein rennt und rennt, immer wieder neuen Wundern hinterher.
LG von Bruni
Oh, wie Recht Du hast, liebe Bruni. Oft macht uns das erst der Mangel bewusst.
Liebe Grüße
Helmut