Ich zwänge mich
in die Höhlung,
krieche mit Vorsicht.
Nur nichts verletzen
von den Zeichen am Boden.
Und doch schreite ich
durch den Trilith
im Gedenken an maltesische Tempel.
Ich schwebe
in Emphase und Empathie.
Auftun sich Welten
des Werdens,
des Wachsens.
Wirklichkeit wirkt
und Wahrheit umscheint mich
und Hoffnung und Freude
aufs verlässliche Leben.
Und die ersehnte Sonne
erblickt mich
nach dem Verlassen
der Felskälte.
Wiedergeburt.
Da hast Du (Deine) Gefühle bei dieser Spurensuche einfach genial in Worte gefasst, Helmut. Ich spüre das „Schweben“ direkt…
Auch von mir: Schöne Pfingsten!
Moni
Dass Du die Gefühle so nachempfunden hast, freut mich, liebe Moni. Du hast mit Malta ja auch einen gewissen Vorsprung vor anderen, nicht wahr? 🙂
Vielen Dank für Deinen Kommentar
und liebe Grüße und Wünsche für schöne Pfingsttage
Helmut
Deine Gedanken passen so gut zu den Fotos, man ist direkt dabei und mitten im Geschehen.
Liebe Grüße und frohe Pfingsten,
Anna-Lena
Danke für die Einfühlung, liebe Anna-Lena.
Auch Dir frohe und sonnige Pfingsttage
Helmut
Lieber Helmut,
aus deinen Gedanken fließen die Gefühle dafür, dein Enthusiasmus ist bezeichnend…wundervoll ….
Dir ein ganz sonniges Pfingsfest
herzlichst, Rachel
Danke für das „wundervoll“, liebe Rachel.
Dein Wunsch für ein sonniges Pfingstfest hat sich ja bereits erfüllt. Danke auch dafür.
Ich wünsche Dir auch schöne Tage.
Mit herzlichen Grüßen
Helmut
ich spüre deine ganze Faszination in diesen Zeilen
die Wirkung, die der Ort auf dich hatte und wohl immer noch hat
wahrhaft inspirierend
lieben Gruß und nachträglich schöne Pfingsten
Uta
Es freut mich, wenn das so rübergekommen ist, liebe Uta. Ja, die Faszination wird eine andere Farbe bekommen, aber sie wird auf keinen Fall schnell vorübergehen.
Liebe Grüße
Helmut