Lyrisches von Helmut Maier

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8 Kommentare

  1. syntaxia

    Mh, das ist merkwürdig Helmut,

    wenn ich die Bilder von oben nach unten betrachte, sehe ich auf dem 2. erhabene Zeichnungen, sind diese aufliegend, aber nicht „eingeritzt“.
    Bei dem dritten Bild sehe ich beim Runterscrollen ebenso aufliegende Zeichen und scrolle ich langsam wieder hoch, sind sie tief eingeritzt.
    Wie ist denn das möglich???

    ..grüßt dich Monika erstaunt

  2. Helmut

    Ganz einfache optische Täuschung!
    Meine Mutter hat früher mit ihrem über uns wohnenden Vater mit Besenstielklopfzeichen kommuniziert: die Eindrücke an der Zimmerdecke kamen mir als Kind oft wie kleine Erhebungen vor.

    Liebe Grüße an Dich, Monika
    Helmut

  3. Rachel

    Lieber Helmut,

    das ist schon gigantisch, oh ja, ich hoffe, dies bleibt erhalten…

    herzlich, Rachel

  4. Helmut

    Dass das Wissen um die Orte dieser Ritzungen nur relativ gezielt weitergegeben wird, ist bisher der beste Schutz.

    Vielen Dank für Deinen besorgten Kommentar, liebe Rachel, und liebe Grüße
    Helmut

  5. ELsa

    Grandios!

  6. Helmut

    Nicht wahr, liebe Elsa? Es wäre mal an der Zeit, die Etymologie von „ritzen“ (und nicht nur in Buchenholz 😀 ) und „write“ zur Kenntnis zu nehmen.

    Liebe Grüße
    Helmut

  7. traveller

    wie spannend und wie schön diese Zeichen sind
    und erfreulich, dass ihr Zugang hattet (dank der Führung deiner Frau)
    sonst wird zum Schutz ja meist alles verriegelt und versiegelt

    die Orte solcher Ritzungen, Malereien, etc. empfinde ich immer als ausgesprochen kraftvoll

    lieben Gruß
    Uta

  8. Helmut

    Ja, liebe Uta, einerseits ist es herrlich, wenn nicht alles abgesperrt ist, andererseits habe ich schon Sorge, dass manches verlorengehen wird, gerade, wenn das in einem ausgewiesenen Klettergebiet liegt.

    Liebe Grüße
    Helmut

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