Kann ich es wirklich wagen
Euch zu sagen,
was mir heute
widerfuhr,
liebe Leute?
Wir hatten Gäste heute Abend
zum Abendessen, alle sich labend
am guten Schweinebraten,
der mir gut geraten.
Was ich dann nachher im Fernsehn erfuhr?
S’ist wirklich kein Scherz, nein gar nicht die Spur:
Heute war, ich kann es kaum glauben,
der „Tag des Schweinebratens“
– den Glauben
an die Macht des Schicksals
lass ich mir nun nie mehr rauben.
Bruni hatte den richtigen Durchblick:
Es ist nicht zu glauben,
wie es dem Kichern gelang,
seinen Weg zu finden
durch des Winters Gesang,
in gute Stuben
und duftende Küchen,
pfeilgerade zu
Schweinebratengerüchen …
Welch eine schöne Entsprechung! Von Zufall kann man da kaum mehr sprechen.
Möge dir das Schicksal weiter zur Seite stehen – nicht nur in der Küche. 😉
Gruss, Brigitte
Und heute ist der internationale Tag der Frau. Guten Appetit!
😉
Petros
Für den guten Wunsch, den ich natürlich i m m e r gebrauchen kann, vielen Dank, liebe Brigitte.
Herzlichen Gruß
Helmut
Ja, Petros, stell Dir vor, ich hätte heute meine Frau geküsst und hätte vom Weltfrauentag keine Ahnung gehabt … 😉
Liebe Grüße
Helmut
Lieber Helmut,
es ist nicht zu glauben,
wie es dem Kichern gelang,
seinen Weg zu finden
durch des Winters Gesang,
in gute Stuben
und duftende Küchen,
pfeilgerade zu
Schweinebratengerüchen …
Liebe montägliche Grüsse von Bruni
Oh, vielen Dank für dieses Gedicht, liebe Bruni. Beim Genießen des Schweinebratens haben wir allerdings das Kichern des Schicksals (noch) nicht wahrgenommen … 🙂
Liebe Grüße
Helmut
🙂
Einfach herrlich, dein Schweinebraten-Gedicht, Helmut.
Und um dem ganzen noch eins draufzusetzen:
auch bei uns gab es Schweinebraten (Sonntag ist meine Mutter immer mit uns), ohne dass ich wusste, dass auch er seinen Gedenktag hat.
Liebe Grüße in die neue Woche
Uta
Danke für die Würdigung als „Gedicht“* 🙂 , liebe Uta.
Ja, Zufälle gibt es, die gibt’s gar nicht …
Liebe Grüße
Helmut
*bloß schnell hingeschrieben, damit es noch vor Mitternacht in das Blog kam
Tja, den Tag des Schweinebratens kann ich wohl nicht gebührend ehren, denn ich esse kein Schweinefleisch.
Vielleicht kann ich mich dann mit dem heutigen Tag der Frau anfreunden.
Hätte mich Anna-Lena nicht aufmerksam gemacht, hätte ich nicht daran gedacht. Obwohl es der Tag ist, an dem ich vor Jahren beschloss, ein junges Mädchen in Nicaragua zu unterstützen und dies so lange tat, bis sie als junge Frau einen Beruf erlernt hatte…
..grüßt dich syntaxia
Schön, dass so ernst gemeinte Tage auch ihre Wirkung haben und hatten. Den mit dem Schweinebraten dagegen nehme ich nicht so ernst; das hast Du ja wahrscheinlich bemerkt.
Herzliche Grüße, liebe Syntaxia
Helmut
Tag des Schweinebratens?
Und wer denkt an die armen Schweine?
s.
https://excuses-manacur.blogspot.com/2010/03/pour-anatole.html#comments
LG
Curt
Nun ja, wie es bei den Kommentaren zu Deinem wunderschönen Foto hieß, lieber Curt: Nur nicht drandenken!(Das habe ich doch richtig verstanden mit meinem schlechten Französisch?)
Liebe Grüße
Helmut
um auf gut Neudeutsch zu antworten: You did! 🙂
Dein Gedicht! direkt schicksalsträchtig *ggg*
Tag des Schweinebratens!!! Tz, Tz, was es alles gibt!?! *staun*
Liebe Barbara,
Du hältst mich jetzt aber nicht im Ernst für sooooo schicksalsgläubig? 😉
Da müsste ich ja jedes Verhängnis einfach so hinnehmen. Und das will ich wirklich nicht tun!
Liebe Grüße
Helmut